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Re: Gestalt im Zimmer
Sarah schrieb am 17. April 2001 um 21:34 Uhr (405x gelesen):

> Hallo Sarah

Erstmal vielen herzlichen Dank für Deine Antwort!

> Es könnte sein, dass es sich bei diesem Geist um einen erdgebundenen, eventuell verwandten oder befreundeten Verstorbenen handelt, der Hilfe benötigt.

Die Schwester ihrer Mutter hat vor ein paar Jahren Selbstmord begangen. Die Frau hat sich sehr viel mit Spiritismus befasst.
Ist es möglich, dass es diese Frau ist, obwohl die Gestalt männlich geschildert wurde?

> Ebenso könnte es sein, dass ein niederer Geist eventuell durch spirituelle Sitzungen (Gläserrücken odgl) gerufen wurde und nun bei ihr eingezogen ist.

> Bitte teile mir mit, ob eines von diesen beiden bei ihr möglich wäre (Obwohl ich glaube, dass zweiteres aufgrund der Angst der Schwester deines Freundes dies nicht zutreffen wird.)
Ist wie vermutet nicht der Fall...

> Des weiteren könnte es sich um einen Spuk handeln, der
> an das Gebäude "gebunden" ist.

Sie ist vor drei Monaten inklusive Geist umgezogen...

> Der Versuch, dass sie mit dem Geist sprechen sollte war eine sehr gute Idee. Meist gehen die Geister auf dieses "Gespräch" ein.
> Vermutlich hat der Geist die Angst der Betroffenen erkannt und ist dahingehend nicht auf dieses "Gespräch" eingegangen.

Sie hat meines Wissens oft versucht mit der Gestalt zu sprechen doch leider blieb ihr Gegenüber immer stumm.

> Und hier liegt dass eigentliche Problem: Angstzustände verschlimmern Geistererscheinungen. Der Geist nimmt die Angstzustände wahr und schöpft daraus in gewisser Weise Macht.
> Der Mensch ist mental immer stärker als eine verstorbene Seele und kann ihr grundsätzlich nur psychisch etwas antun.
> (Albträume schicken, Schritte produzieren, besagte Schatten, Klopfgeräusche und vieles mehr).
> So manche Geistern macht es offensichtlich Spass, Menschen zu "erschrecken".
> Geister der niederen Ebenen verhalten sich den Menschen sehr ähnlich. Auch einigen Menschen macht es Spaß, andere zu erschrecken.

> Die Schwester deines Freudes sollte den Geist höflich aber resolut bitten, ihre Umgebung zu verlassen. Und vor allem sollte sich versuchen (ich weiß, dass es schwer ist), keine Angst zu zeigen.

Ich habe ihr vor einiger Zeit wortwörtlich denselben Tipp gegeben, doch erfolgos...

> Sie könnte auch noch folgendes versuchen: Eine Bibel ins Zimmer mitnehmen, ein Kreuz umhängen oder den Raum beweihräuchern.
> Dies hält zwar "böse" Geister meiner Meinung nach nicht fern, könnte aber, sofern die Betroffene daran glaubt, ihre mentale Kraft stärken.
> Falls du ihr diesen Tipp geben willst, sag ihr aber nicht, dass er wahrscheinlich gar nicht helfen wird, denn dann wäre der Versuch umsonst.

> Das besagte Spiegelbild war mit Sicherheit eine durch den Geist produzierte Trugerscheinung. (Ähnlich wie ein Albtraum).

Sie nahm ihr Gesicht total verzerrt war.Sind solche Erscheinungen üblich?
Was für ein Zusammenhang besteht zu den Albträumen?



> Noch etwas: Eine psychologische Behandlung könnte mitunter ein Schuß nach hinten werden. Diese Behandlungen erfolgen zumeist unter Zuhilfenahme von bewusstseinseinschränkenden oder beruhigenden Medikamenten.
> Diese Mittel können wie auch z.B. Heroin oder Alkohol udgl. das Bewusstsein dahingehend erweitern, dass das Geistwesen die Betroffene noch leichter manipulieren kann.
> Das Ende könnte dann unter Umständen die Psychiatrie sein.

Die Sorge habe ich mir anlässlich ihrer zwei letzten Arztbesuche auch gemacht. Die Psychiater wollten ihr haufenweise Psychopharmaka verschreiben und diagnostizierten schwere Depressionen und Schizophrenie...!!!

> Ich will dir auf keinen Fall Angst machen. Dieser Aspekt sollte aber sehr wohl mit einbezogen werden.

> Sollte dies alles nichts bewirken, bitte kontaktier mich per E-Mail.

> Alles Gute - Norbert

Vielen lieben Dank
Liebe Grüsse - Sarah



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