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Re: @NuDance Jenseitsforschung
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 2. Juni 2003 um 18:36 Uhr (653x gelesen):

> > Hallo!

> Also Wolfgang, ich bitte Sie auf welche Beweise oder Fakten stützen Sie da ihr "Wissen" ???Nur auf R. Monroes Buch?. Wir wollen ausschlaggebende Beweise und keine zusammengebrödelten Theorien, von Wichtigtuern die sich selber zu ernst nehmen. Was meinen Sie wieviele Menschen hier in der Uni ankommen und uns irgendwelche Theorien oder Gruselmärchen auftischen? Was uns aus wissenschaftlicher Sicht interessiert, sind Phänomene, die wir mit Hilfe von naturwissenschaftlichen Gesetzen belegen können. So arbeitet die heutige Wissenschaft und nicht mit irgendwelchen, komischen Theorien die nicht belegt sind. Solange es für bestimmte irrationale Phänomene keine plausible Erklärung gibt, bleiben sie für mich und meine Kollegen natürlich wichtig, allerdings werden sie äußerst kritisch beäugt.

--Wie ich schon vor ein paar Tagen an MC postete, befasse ich mich seit 1986 intensiv mit Jenseitsstudien, habe wie bei einem Studium Dutzende von Büchern gelesen und vor allem, sie durchgearbeitet! Und so stütze ich mein Wissen nicht nur auf Robert Monroes Büchern, obwohl sie tatsächlich zum Besten in diesem Bereich gehören.
Dass Robert Monroe mehrfach von Wissenschaftlern untersucht wurde, interessiert mich dabei nicht, auch nicht die Ergebnisse, die dabei herausgekommen sind. Genauso wenig interessiert es mich, ob "unsere" Schulwissenschaft OBEs, NDEs, luzide Träume usw. anerkennt oder nicht. Das geht mir, gelinde gesagt, am A... vorbei. Ich habe subjektive Erfahrugen in dieser Richtung gemacht, die für mich Beweis genug sind, da brauche ich keine Wissenschaftler und auch keine Kirche, die dies ablehnen oder bestätigen. Diese innere Freiheit und Unabhängigkeit nehme ich mir.
Die Forderung der Schulwissenschaft, jenseitiges Geschehen zu beweisen,ist mein Problem nicht, da ich eine andere Realität habe.
Ich lasse der Wissenschaft ihre Hormone, der Kirche ihren Himmel und ihre Hölle und für mich versuche ich, Stück für Stück,meinen Weg der Erkenntnis zu gehen, den möglicherweise niemand mit mir teilt oder teilen kann.

Gruß Wolfgang

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