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Re: als Kind eine eigene Vorstellung (Denkanstoß)
Dreality schrieb am 6. Juni 2003 um 15:54 Uhr (581x gelesen):

Hallo,

Meiner Ansicht nach ist es so, dass der Aufbau des Körpers kein automatisch, vom Mutterleib komplett gesteuerter Vorgang ist, sondern, dass die Seele des "Kindes" diesen Vorgang koordiniert.
Ich hab zu diesen Gedanken auch etwas bestätigendes in dem Buch "Ich komm' aus der Sonne" von Flavio Cabobianco gefunden. Der Autor dieses Buches ist ein Kind, welches sich an alles erinnern kann - Das Buch ist von erhabener Weisheit geprägt und enthüllt tiefe Einblicke in die Welt hinter den Kulissen, die durch seine kindliche Art für jeden zugänglich und verständlich gemacht werden - ich zitiere:

"Ich erinnere mich besser an die Zeit vor meiner Geburt als an die ersten drei Jahre meines Lebens. Mein vorgeburtliches Leben überschaue ich aus allen Blickwinkeln. Meine Sicht hat keine Grenzen, da ich nicht mit physischen Augen sehe. Auf diesem Planeten, der so dicht ist, bin ich zum erstenmal. Ich war schon vorbereitet, auf anderen Planeten, wo ich das Körperliche üben konnte. Das war so, wie wenn man in der Luft ohne Bleistift Schreiben lernt. Aber das hier ist doch ganz anders, sehr eigenartig - ich habe einen physischen Körper. Die wenigen Grundregeln, die ich mitbringe, um hier existieren zu können, lauten: Ja und Nein, Zeit und Raum. Dies hier ist eine Welt der Gegensätze.

Ich erinnere mich an hunderte von leuchtenden Kugeln - alles Lebendige ist eine leuchtende Kugel. Einige von ihnen können mir behilflich sein, mich auf diesem schwierigen Planeten zurechtzufinden. Ich sehe zwei Mütter, die für mich in Frage kämen, eine mit einem starken Ego, die andere von feinerer Art - also genau richtig. Diese zweite ist mit einer Kugel verbunden, die sehr hell leuchtet. Jetzt weiß ich, daß es die Farben grün und violett waren. Sie ziehen mich an, weil sie durch Liebe verbunden sind. Sie werden meine Eltern sein. Ich weiß, daß ich gehen muß und fühle mich mehr und mehr zu ihnen hingezogen. Dann kommt ein leuchtender Tunnel, rundum ist es finster. Als ich eintrete, fühle ich mich sehr beengt, sehr eingesperrt.

"Meine Geburt in diese Welt gleicht dem Tod der Menschen: Man begibt sich auf eine schwierige, unbekannte Ebene.

Der physische Werdegang meines Lebens beginnt damit, daß ich in meine Mutter eindringe. Ich suche ihren Geist auf, weil es der feinstofflichste Teil ist, den ich finden kann; von dort leite ich die Entwicklung meines Körpers ein."

Es kann sich nun jeder Leser selbst seine Gedanken dazu machen.

Gruß

Dreality



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