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Einzigster "Gläubiger" aus der Familie
Micha schrieb am 8. Juni 2003 um 12:57 Uhr (487x gelesen):

Mich ärgert es, dass ich der einzigste aus unserer Familie bin, der an ein "Leben" nach dem Tod glaubt. Mich ärgert das irgendwie. Meine Mutter kann mich einfach nicht verstehen. Sie fragt mich dann so Sachen wie: Warum willst du denn an sowas glauben? Ich kann sie irgendwie nicht verstehen. Das Leben muss doch für sie ganz schön hart gewesen sein. Ich meine, sie musste schon mehr schlimme Sachen als ich erleben, und glaubt trotzdem daran, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.
Ich glaube aber fest daran die Verstorbenen nochmal wiederzusehen. Dieser Gedanke hilft einem doch auch besser durchs Leben zu kommen. Man verliert die Angst vor dem Sterben. (Vor dem eigenen Sterben)

Aber wie kann ich meine Eltern nur dazu bringen, sich mal mit der Thematik zu beschäftigen. Mit meinem Vater kann man über sowas erst Recht nicht reden. Der behaart sowieso immer nur auf seinem Recht.

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