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Re: EINMAL WIRD ALLES IM ANDEREN LICHT DASTEHEN............

Dion Fortune schrieb am 9. Juni 2003 um 13:53 Uhr (501x gelesen):

Hallo Gabriel :-))

> Ich bin fest davon überzeugt das man einmal in 10-20jahren daas Gehirn entschlüselt wird und dann rauskommt das die gnazen GESCHICHTEN mit den JENSEITS sich als HUMBUG rausstellt.

Das glaube ich eher umgekehrt. Ich denke, daß sich die herkömmliche Wissenschaft von ihrem toten rein materiebezogenem Denken distanzieren wird müssen, das wird nicht ausbleiben, denn solange sie sich so verhält wie bisher dreht sie sich ohne nennenswerte Erfolge im Kreise, seien wir uns doch mal ehrlich.

Bereits meine Vorposter haben sich ja schon der Länge und der Breite nah über die Eigenschaft der Energie ausgelassen, die wohl ihre Form verändert, jedoch sich keineswegs in "Nichts" auflöst, das zu denken ist ein Absurdum !

Der Mensch kann nicht begreifen und will es nicht wahrhaben das nach dem TOD dann alles ausgelöscht ist und deswegen sind die ganzen Geschichten mit dem Jenseits gekommen das man die Angst etwas abschwächt!!

Das ähnelt dem Denken kleiner Kinder, wenn sie die Augen schließen, könne man sie nicht sehen oder erinnert an den Witz mit dem Typen der da meint: "Weibi, Du arbeitest so viel, das kann ich gar nicht mehr mit ansehen,. Mach doch die Küchentüre zu"

Nur weil etwas empirisch nicht oder noch nicht bewiesen ist, bedeutet doch das noch lange nicht, daß es nicht existiert, oder ? Wenn Du einem Wissenschaftler vor 100 Jahren gesagt hättest, daß es möglich sein wird zum Mond zu fliegen, dann hätte er höchstwahrscheinlich ähnlich argumentiert, wie Du hier bezüglich des Jenseitsthemas.

Natürlich steckt hier die Forschung noch sehr in den Kinderschuhen. Einer der Gründe hierfür dürfte sein, daß sich diesbezügliche positive Forschungsergebnisse wohl nicht allzusehr pekuniär ausschlachten lassen und so ist es wohl den ausschließlich an diesbezüglicher Bildung Interessieren vorbehalten, hier zu forschen. Ein weiterer Faktor dürfte auch die Tatsache sein, daß sich, so wie auch Wolfgang bereits geschrieben hatte, mit grobstofflichen Mitteln keine oder nur geringe Beweise fein- und feinststofflicher Vorgänge und Wesen möglich sein werden, zumindest nicht mit der heutigen Technik, die ja auch auf ganz andere Bereiche hin ausgerichtet ist.

Darin liegt in erster Linie meiner Meinung nach der Casus Knackpunkt.

freundliche Grüße

Dion !

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