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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Seelen senden Zeichen...
Norbert schrieb am 16. Mai 2001 um 20:26 Uhr (872x gelesen):

Hallo Chrissi


Ich möchte dir eine "kleine" Leseprobe übermitteln:


Ein letzter Gruß


Viele Seelen verabschieden sich bei Ihren Lieben, wenn Sie hinübergleiten in Ihre neue Welt. Wie ich eingangs bereits erwähnte sind die Meisten unter uns leider nicht sensitiv genug, um diese Botschaften zu empfangen, oder aber sie werden, bewusst oder unbewusst verdrängt, da solche Phänomene jeglicher wissenschaftlicher oder rationaler Erklärung entbehren. Nichtsdestotrotz möchte ich Ihnen einige durch Josef Schedel im Magazin 2000 Plus veröffentlichte Rückblicke nicht vorenthalten:
Vicki ist eine 36jährige Abteilungsleiterin aus Florida. Sie wurde von ihrem Vater, der mit 65 Jahren unerwartet an einem Herzanfall gestorben war, getröstet und ermuntert:
Ich war nicht bei meinem Vater, als er starb, deshalb habe ich seinen Tod wohl auch schwerer verkraftet als alle anderen. Ich bekam zwei Wochen frei, um mich zu erholen. Am Abend des ersten Arbeitstages nach dem Urlaub fuhr ich nach Hause, und der Damm brach. Ich weinte und weinte und musste am Straßenrand anhalten. Ich legte den Kopf auf das Lenkrad und weinte hemmungslos. Nach ungefähr zwei Minuten spürte ich direkt im Auto eine Gegenwart. Ich fühlte mich von einer Wolke aus Liebe umschlossen und hörte laut und deutlich die Stimme meines Vaters. Er klang hochgestimmt und sagte: „Mir geht's gut! Ich bin glücklich! Kümmere dich nur um deine Mutter“. Es war, als säße er neben mir.
Es war ein Wunder, eine wahre Wohltat! Ich war so von Liebe und Freude durchdrungen, dass mein ganzer Kummer sich auflöste. Ich wusste, mein Vater hatte Frieden gefunden, und von da an war ich ein neuer Mensch.

Ich möchte auch ein Ereignis anführen, welches sich in Deutschland ereignet hat:
Mein Vater starb nach dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt an Lungenembolie. Für mich brach eine Welt zusammen.
Ich war zu diesem Zeitpunkt erst 16 Jahre alt und mein Vater war mein ein und alles.
Abends erfuhr ich, dass mein Vater gestorben war. In diesem Moment wäre ich am liebsten selber tot gewesen – es war schrecklich für mich.
Einem Abend nach seinem Tod lag ich zu Hause im Bett und mein Freund lag neben mir. Er schlief schon. Der Fernseher lief, jedoch der Ton war aus. Mir war nur wichtig, dass Licht im Zimmer ist, ich brauchte die Bewegung der Bilder im Fernseher. Ich musste einfach „Leben“ im Zimmer haben.
Ich starrte auf den Fernseher und mein Kopf war leer. Ich glaube, ich dachte an nichts. Ich glaube, es ist so, wie wenn man ins „Leere“ denkt. Doch plötzlich schreckte ich hoch, weil ich eine Stimme gehört hatte. Eine Stimme, die immer auf einer Tonlage war und sich nicht änderte. Trotzdem konnte ich an der Art der Stimme erkennen, dass es die Stimme meines Vaters war. Ich kann nicht mehr genau sagen, was er sagte, aber ich weiß, dass es mich unheimlich beruhigte.
Ich konnte lachen, mein Herz war voller Wärme und mir ging es in diesem Moment unbeschreiblich gut. Ich weckte meinen Freund. Dieser erschrak, weil ich so hektisch war. Ich fragt ihn, ob er meinen Vater auch gehört hätte, aber er verneinte.
Ich war mir sicher, nicht geträumt zu haben. Die Stimme ist unvergesslich und das Gefühl, dass ich damals hatte, kommt jedes Mal zurück, wenn ich an diesen Augenblick denke.

Josef Schedel dokumentiert weiter:

Susan, eine 48 jährige Hausfrau aus Florida, begann die Gegenwart ihres Schwiegervaters zu spüren, kurz nachdem dieser an Krebs gestorben war:
Es war sehr spät nachts, und ich saß am Wohnzimmertisch und sah die Rechnungen durch. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als wäre ich nicht allein. Ganz stark spürte ich die Gegenwart meines Schwiegervaters. Zuerst war ich überrascht und irgendwie verwirrt. Aber dann beruhigte ich mich schnell, denn ich spürte nichts als Frieden und Wärme. Ich war ganz aufgeregt, dass er da war.
Dasselbe passierte noch zweimal, immer spät nachts. Er wirkte neugierig und um unser Wohlergehen besorgt, und ich hatte den Eindruck, als wolle er bei seinen Besuchen nach dem Rechten sehen. Dann kam er nicht mehr. Anscheinend waren seine Fragen beantwortet, und er hatte befriedigt festgestellt, dass unsere Familie harmonisch zusammenlebte.
Ellen ist Hausfrau und lebt in Oklahoma. Sie wurde Witwe, als ihr Mann Harry mit 60 Jahren an einem Herzanfall starb: Eine Woche nach Harrys Tod war ich gerade am Einschlafen, als ich plötzlich das Gefühl hatte, unser Collie wolle sich aufs Bett legen. Ich streckte den Arm aus, um ihn wegzuschubsen. Aber da merkte ich, dass es gar nicht der Hund war. Ich fragte:
„Harry?“ Ich fühlte, wie sich mein Mann neben mich auf das Bett legte und mich in die Arme nahm. Dann legte er den Kopf auf meine Schulter. Ich war von einem Frieden erfüllt, den ich so noch nie erlebt hatte.
Harry las meine Gedanken, und ich konnte seine lesen und verstehen. Er gab mir Zuversicht. Ich glaubte ihn zu hören:
„Mir geht es gut. Ich weiß noch, wer ich war und was ich wusste und fühlte. Ich werde ich selbst bleiben und weiter lernen und mein Leben gestalten. Aber ich werde hier auf dich warten, wenn du kommst.“
Es war wundervoll! Ich hatte so etwas wahrhaftig nicht erwartet! Ich hatte mich gefragt, wie es ihm ging und was er wohl tat. Jetzt genügte es mir zu wissen, dass Harry irgendwo zufrieden existierte, und ich schlief friedlich ein.

Brenda ist Sozialarbeiterin in Virginia. Ihr Mann Russell war 42, als er an einem Herzanfall starb:
Russell und ich hatten immer gesagt: Wer zuerst stirbt, soll einen Weg finden, sich mit dem anderen in Verbindung zu setzen. Und das geschah dann auch!
Drei oder vier Wochen nach Russells Tod saß ich am Schreibtisch und arbeitete. Und auf einmal roch es unglaublich intensiv nach Rosen! Der Duft war so stark, als stünde ein Rosenstrauß auf dem Schreibtisch, direkt vor meiner Nase. Ich wusste, das kam von Russell! Ich sah mich im Büro um, aber es standen nirgends Rosen. Niemand sonst roch sie - nur ich. Der Duft blieb ziemlich lange in der Luft, und ich fühlte einen vollkommenen, tiefen Frieden. Russell hatte mir früher zum Geburtstag, zu anderen Anlässen und manchmal auch ohne Grund Rosen ins Büro geschickt. Ich wusste intuitiv, dass er sie mir auch diesmal geschickt hatte, um auf diese Weise seine Liebe zu zeigen.
Phyllis, 40 Jahre alt, ist Lehrerin in Texas. Sie erlebte den folgenden außerordentlichen Nachtod-Kontakt mit Joshua, einem 9jährigen Jungen, der mit dem Down-Syndrom zur Welt gekommen war.
Ich hatte Joshua den Sommer über bei ihm zu Hause betreut, während ich in der Ausbildung war. Er war geistig zurückgeblieben und körperlich behindert. Dann kam er in eine Schule für behinderte Kinder, und dort starb er etwa neun Monate später unerwartet im Schlaf.
Drei Tage später war ich im Schlafzimmer, und plötzlich sah ich ein sehr helles blaugoldenes Licht von ungeheurem Glanz. Unsere Sprache hat keine Worte, um diese Farben zu beschreiben. Durch das Licht spürte ich die Größe und Schönheit des Wesens, das da erschien. Mir wurde schnell klar, dass es sich um Joshua handelte und dass er seiner Mutter eine Botschaft senden wollte. Seine Botschaft lautete einfach, er sei jetzt glücklich und frei. Er konnte lachen, er konnte tanzen, und er konnte singen!
Als Joshua sicher war, dass ich die telepathische Botschaft aufgenommen hatte, verschwand er.
Lillian ist 57 und lebt als Hausfrau in British Columbia. Über ein Erlebnis mit ihrem Mann Arthur berichtet sie:
Mein Mann hatte einen Herzinfarkt erlitten und lag im Krankenhaus. Als ich wieder zu Hause war, saß ich allein im Wohnzimmer. Es war 1.56 Uhr morgens. Plötzlich hörte ich ganz deutlich Arthurs Stimme in meinem Kopf!
Er sagte: „Ich muss weitergehen. Ich habe jetzt andere Aufgaben. Meine Arbeit hier auf der Erde ist beendet. Deine ist noch nicht zu Ende“. Da wusste ich, dass das Krankenhaus mich bald anrufen würde, um mir zu sagen, dass Arthur gestorben war. Ungefähr fünfzehn Minuten später läutete das Telefon. Es war die Schwester von der Intensivstation. Sie sagte mir, der Zustand meines Mannes habe sich verschlechtert - das sagen sie gewöhnlich, wenn jemand gestorben ist.
Die Kinder waren zu Hause, und ich weckte sie auf. Wir fuhren alle gemeinsam ins Krankenhaus. Die Schwester wartete vor der Intensivstation, und ich sagte: „Ja, ich weiß, dass mein Mann gestorben ist“. Sie war schockiert, als ich ihr sogar die genaue Zeit nennen konnte, die auf der Sterbeurkunde stand: l. 56 Uhr.

Auch ich selbst hatte schon ähnlich gelagerte Erlebnisse:
Eines Nachts erwachte ich, da ich die Anwesenheit einer Person im Zimmer fühlte.
Ich fühlte in diesem Augenblick Ruhe und Frieden in mir. Ich weckte meine Lebensgefährtin, welche jedoch nichts bemerkte. Am nächsten Morgen teilten mir meine Eltern mit, dass mein Bruder in der Nacht verstorben sei. Da wusste ich, dass er sich noch bei mir verabschiedete.

Dreieinhalb Jahre nach dem Ableben meines Bruders Roland, welcher an den Folgen eines epileptischen Anfalles verstarb, nahm sich mein zweiter Bruder Franz das Leben.
Vier Monate nach diesem schicksalsträchtigen Tag hielt ich mich im Zimmer von Franz auf, als ich plötzlich seine Anwesenheit spürte. Ich roch ihn förmlich. Der Duft seiner Person lag mir richtig in der Nase, so, als stünde er neben mir.

Eine ältere Dame aus der Nachbarschaft, deren Mann im Krankenhaus verstarb, berichtete mir folgende Begebenheit:
„Auch noch Tage nach seinem Ableben hörte meinen Mann in einer für ihn typischen Art husten. So, als stünde er neben mir. Er sprach auch zu mir. Es schien mir beinahe so, als wäre er nach wie vor unter uns. Offensichtlich war dem auch so; nur mit dem Unterschied, ihn nicht sehen zu können.
Eines Tages erwachte ich und spürte instinktiv, dass mein verstorbener Mann neben mir lag. Ich griff hinüber auf seine Seite des Bettes um ihn zu spüren, meine Hand griff jedoch verständlicherweise ins Leere. Nichtsdestotrotz wusste ich zu diesem Zeitpunkt, dass mein Mann neben mir gelegen hatte.
Auch an eine ähnliche liebenswürdige Geste erinnere ich mich gerne zurück. Ich fühlte, wie mein Mann vor mir stand, als mir plötzlich jemand über die Wange streichelte. Im selben Moment war mir bewusst, dass mein Mann versuchte, in seiner liebenswürdigen Art, mir Trost zu spenden.
Ich kann mit Sicherheit sagen, mir all diese Vorfälle nicht nur eingebildet, sondern sie tatsächlich erlebt zu haben, so wahr ich hier vor Ihnen stehe“.

Auch eine junge Frau aus der Bundesrepublik Deutschland schilderte mir ein Ereignis:
„Mein Vater sowie deren Lebensgefährtin und meine Schwester waren in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Mein Vater war derart schwer verletzt, sodass man ihn in künstlichen Tiefschlaf versetzen musste. Nach zwei Wochen erachtete man seine Gesundheitszustand als konstant, woraufhin man ihn aus dem Tiefschlaf erweckte.
Am Folgetag rief ich in der Intensivstation an, um mich nach dem Gesundheitszustand meines Vaters zu erkundigen.
Man sagte mir, mein Vater sei wach und ansprechbar. Also fuhr ich mit meinem Freund in das Krankenhaus, um meinen Vater zu besuchen. Bevor wir auf sein Zimmer konnten, sagten uns die Ärzte, dass wir seine Lebensgefährtin, welche inzwischen an den Folgen des Unfalles verstorben war, nicht erwähnen sollten. Die Ärzte meinten, das sich dieser Umstand in seinem jetzigen Zustand negativ auf seine Genesung auswirken würde. Das war nicht einfach. Wir gingen zu ihm und mussten dabei locker und ungezwungen wirken, damit er keinen Verdacht schöpfen würde.
Wir betraten das Zimmer und als uns mein Vater sah, liefen ihm die Tränen die Wangen herunter. Er konnte sich aufgrund seiner Schmerzen kaum bewegen – aber er konnte mit uns sprechen.
Nach ein paar Begrüßungsworten kam dann allerdings die Frage, wo Sabrina, meine Schwester und Silvia, seine Freundin sei.
Wir antworteten ihm wahrheitsgemäß, dass Sabrina im Nebenzimmer lag. Das Ableben seiner Freundin jedoch verschwiegen wir ihm. Wir sagten ihm, dass seine Freundin in einem anderen Krankenhaus liegt. Mit dieser Auskunft schien er erstmals zufrieden zu sein. Wir blieben bis spät abends bei ihm und meiner Schwester und fuhren am nächsten Tag in aller Früh wieder ins Krankenhaus.
Der Zustand meines Vaters hatte sich leider wieder erheblich verschlechtert. Er konnte nicht mehr so klar reden, wie am Vortag. Nichtsdestotrotz konnten wir ihn verstehen.
Er sagte: „Silvia ist tot“. Ich war momentan schockiert und fragte ihn, wer ihm solchen Blödsinn erzählen würde. Daraufhin antwortete er: „Sie ist hier, siehst du sie nicht am Fenster stehen!“
Ich drehte mich um und während ich das tat, sagte mein Vater: „Ach nein – du kannst sie ja gar nicht sehen“...


Du siehst also, Seelen senden Zeichen und wollen uns mitteilen, dass Sie leben und dass es ihnen gutgeht.

Liebe Grüße - Norbert






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