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Re: Wie findet man seine Seelenfamilie?
!!! schrieb am 31. Mai 2001 um 14:45 Uhr (486x gelesen):

Lieber Jens,

> ich habe mir einmal gedanken darüber gemacht,wie man seine Seelenfamilie findet...
> Ich denke einige befinden sich im Jenseits andere wiederum im Diesseits.
>Ist es überhaupt gewiß,daß man sie wiederfindet?

Es ist richtig, dass wir eine Seelenfamilie haben, mit Seele ist Bewußtsein gemeint und so handelt es sich hier um Personen, die mit uns auf der gleichen Wellenlänge (Frequenz) schwingen. Diese Frequenzen gibt es sowohl hier auf der Erde, wie auch in den jenseitigen Ebenen.

Um seine Seelenfamilie hier auf der Erde zu finden muß man nun nicht medial begabt sein, aber es gibt trotzdem Hürden, denn oft richtet sich das Augenmerk auf physische Äußerlichkeiten und wir erkennen die inneren Werte nicht, nicht den Partner, Freund, der tatsächlich vom Bewußtsein her zu uns gehört.
Eine weitere Hürde ist, dass die Schwingung nicht ein ganzes Leben lang fixiert bleibt, sie ändert sich ständig, je nachdem was man erlebt und wie gravierend. Sicher hast Du auch schon mal den Satz gehört, man lebt sich auseinander, was nichts anderes heißt, als dass sich in der Schwingung jetzt Unterschiede ergeben haben.

Es ist auf jeden Fall wichtig, dies zu erkennen und zu akzeptieren, und daran zu arbeiten, wieder in Harmonie mit sich und der Umwelt zu kommen, sei es durch Anpassung oder durch Änderung der Verhältnisse, denn auftretende Disharmonien, die kurzfristig normal sind, machen. auf Dauer dann krank.

In dem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass wir für das Lernen und Weiterkommen andere Schwingungen kennenlernen müssen, also Personen, die eine unterschiedliche Frequenz aufweisen und damit unsere Schwingung erweitern und damit auch unser Bewußtsein.
Das können sowohl niedrigere als auch höhere Schwingungen sein. Aber diejenigen Personen, die tatsächlich dauerhaft mit uns zusammenleben sollten zumindest in einer harmonischen Frequenz oder eben in der gleichen mit uns schwingen (Gleichklang, Harmonie). Ein Zustand der jedoch, selbst wenn er am Anfang da ist und wir die Seelengemeinschaft erkennen, nicht bleibt sondern in ständigem Benühen immer wieder angestrebt werden muß. So schafft man sich in Zusammenarbeit mit seinen Mitmenschen immer wieder eine Seelenfamilie und es ist gut, wenn sich diese ständig vergrößert.

So ist es übertragen im Jenseits auch. Wobei in den Astralebenen die Seelen auch einen Körper, den feinstofflicheren Astralkörper nämlich, haben und sich uns in einer bestimmten Form zeigen, und diese Äußerlichkeit auch ablenken kann vom eigentlichen BW-Stand.

Aber je größer die Bandbreite unserer Schwingung ist, desto mehr können wir in Harmonie mit anderen schwingen. (Toleranz, Nächstenliebe). Dazu gehört, dass wir viele andere Frequenzen kennenlernen, diese aber nicht ablehnen sondern tatsächlich durch kennenlernen auch lieben lernen. Dann kommen wir dem Gesetz der universellen Liebe wieder ein ganzes Stück näher.

Liebe Grüße



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