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Frage bezüglich....wenn ich das wüsste......
Ewa schrieb am 2. Juni 2001 um 18:33 Uhr (370x gelesen):

Ich nehme nicht an, dass ich mir meinen knapp 20 Jahre
unter Halluzinationen leide...darum machen mich meine Erlebnisse etwas stutzig.
Im Vornhinein spreche ich ein Danke Schön für’s Lesen meines Textes aus, weil es subjektiv wohl nur für mich interessant ist, was da vorgefallen ist und sich manche totlangweilen könnten.
Nun.....vor ca. drei Wochen hatte ich eine einschneidende Erfahrung. Ich lag abends im Bett und dachte an eine Person die vor einem halben Jahr von mir gegangen ist und eher zum Spaß meinte ich, sie solle sich melden, ein Zeichen geben, wenn sie mich hören kann.
Ich summte ein bekanntes Lied in meinen Gedanken und merkte plötzlich, dass ich unwillkürlich Strophen von dem Lied singe, und die Melodie mit jeder einzelnen, korrekten Note bis zum Ende, die ich gar nicht kannte. Das Lied war zu Ende und ein Zischen und Rauschen breitete sich im Raum aus, eher nur in meinem Ohr. Ich fühlte nur ungefähr wie mich eine Hand am Kopf fasste und mich waagrecht so wie ich dalag ca. 30cm in die Höhe hob. Im nächsten Augeblick sah ich, allerdings sehr undeutlich, vier Mönche die auf einer Treppe saßen. Sie sagten nichts und auch die Sängerin die im Bild nebenan im 80-iger Look gekleidet war und auf einer Bühne stand, gab keinen Laut von ihr.. Gegenwärtig hörte ich dieses Rauschen und spürte irgendwie ein Kitzeln in meinem Gehirn. Und dann rief meine Mama von draußen zum Fenster die spät abends noch joggen gewesen war, dass ich runter schauen soll. Ich sagte in meinen Gedanken, dass ich nun aufstehen muss, dass ich aber wiederkomme und verabschiedete mich. Ich dachte, dass ich nun wieder nach unten schwebte (Ich lag garantiert im Bett und nicht in der Luft;-)) und dieses Geräusch stellte sich ein. Insgesamt dauerte die Situation ung. eine Minute. Ich war so perplext, dass ich es nicht schaffte zum Fenster zu gehen und rührte mich nicht, sondern wartete bis meine Mama wieder rufen würde. Doch das tat sie nicht und ich merkte, dass sie gar nicht unten war. Ich schlief ein. Am nächsten Tag sprach sie mich nicht darauf an, also war sie es bestimmt nicht. Im Nachhinein denke ich mir, dass es vielleicht eine Schutzaktion von mir war um mich der Begebenheit zu entwenden und in die Realität zu kommen, da mir dieses Geräusch und die Bilder nicht behagten und mir etwas Angst machten auch wenn ich auf der anderen Seite fasziniert war.
Eine Woche später kam dieses Rauschen und dieses merkwürdige Gefühl in meinem Kopf erneut auf ohne vorher an etwas Bestimmtes zu denken. Mein ganzer Körper zog sich irgendwie zusammen. Ich wehrte mich wohl indirekt dagegen und „es“ hörte auf. Und vorgestern dachte ich mir provozierend, dass sich dieses Etwas wieder melden soll, dass ich bereit sei. Mein Gedanke war noch nicht mal zu Ende gedacht, da geschah es aufs Neue. Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dachte, ich kann das nicht beeinflussen, jetzt bin ich mir diesbezüglich nicht mehr sicher....Diesmal konnte ich kein Bild sehen sondern eine männliche Stimme wahrnehmen die sehr schnell und aufgelöst immer wieder nur „Ania“ rief. Die Stimme klang sehr verzweifelt als ob ein Unglück geschehen würde/ist mit „Ania“. Ich versuchte meine Hand zu heben um nach der Richtung aus der die Stimme kam, zu fassen. Der Ursprung der Stimme war direkt vor meinen Augen als ob mich diese Person anschauen würde. Meine Hand war extrem schwer. Erst beim zweiten Ruck gelang es mir, sie einige Zentimeter zu heben, nicht mehr. Wiedermal machte mir das ständige „Ania“ Angst und ich konzentrierte mich auf die Fernsehgeräusche die aus dem anderen Zimmer drönnten. Ich rieß mich los...
Ich kenne eine Ania aus meinem Bekanntenkreis. Sie ist Mutter eines Sohnes, mitte dreißig und ich schließe aus, dass sie in Verbindung mit der Stimme steht. Ansonsten gibt es keine verstorbene Ania in meiner Familie oder unter den Bekannten Und auch diese vier Mönche und diese Sängerin ist mir auch nach längerem Überlegen abstrus und nicht nachvollziehbar.
Den Menschen, den ich vielleicht hoffte zu sehen, sah ich nicht, keine Familienangehörige..nichts Bekanntes....und trotzdem bilde ich mir mit großer Vorsicht ein, dass dies etwas zu bedeuten haben könnte.
Ich muss noch zufügen, dass ich dreimal unter keinem Alkohol-oder DrogenmissbrauchJ stand und nicht träumte, da es immer unmittelbar nach wenigen Minuten geschah, nachdem ich das Licht abgeschaltet hatte.....und wach im Bett lag.

Wer soweit gelesen hat (danke schön!) und mehr weiß als ich, weil er sich mit „diesen Dingen“ intensiver beschäftigt und mir etwas mitteilen will/kann, dem wäre ich sehr sehr dankbar!!! Es ist so, dass dieses Forum wohl die einzige Möglichkeit ist, vielleicht einen „Grund“ für meine „Visionen“ zu erfahren. In meinem Freundeskreis habe ich mir nicht die Mühe gemacht, dies zu erzählen:)


Alles Liebe
*grübel*
Ewa


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