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Re: Hallo Namensvetter... :))
Peter schrieb am 11. Juni 2001 um 0:44 Uhr (394x gelesen):

Hallo Peter,

danke fuer dein Kompliment! Und gleich eine Bitte in eigener Sache: du hast natuerlich das selbe Recht zu deinem Vornamen wie ich, aber da hier fast jeder unter "Peter" mich versteht, waere es hilfreich, wenn du -nur um Missverstaendnisse zu vermeiden- unter einem anderen Nick posten koenntest. Vielen Dank und nichts fuer ungut! :))

> Ich ich beschäftigte mich in den letzten Monaten stark mit dem Thema Tod und auch was wohl danach passiert. Kannst Du mir bitte einen Tip geben: Wie verhält es sich bei konstanten chronischen Erkrankungen wie bspw. Depression.

Leider habe ich auf diesem Gebiet noch nicht die noetige Erfahrung, die ich schon so gerne haette. Ich arbeite aber in diese Richtung, und zwar speziell bzgl. psychischer Erkrankungen, ihren Ursachen, und was man mit Hilfe der eigenen Seele bzw. seiner Guides dagegen tun kann.

Vorab kann ich dir nur sagen, dass wir einige Erfahrungen mit Seelen von vormals psychisch kranken Menschen gemacht haben, und diese waren NICHT erfreulich. So stellten wir immer wieder fest, dass die Probleme, die Selbstmoerder zum Suizid getrieben hatten, nach ihrem physischen Tod NICHT beseitigt waren! Neben dem Leiden der Selbstmoerder hatten wir auch eine Seele eines psychisch kranken Menschens, die drueben GENAUSO krank und total in sich verschlossen war.

Wir wissen inzwischen, dass es Suizid sowohl gemaess Plan, wie auch entgegen Plan gibt. Wir wissen auch, dass es zu Lebzeiten unmoeglich ist herauszufinden, ob ein Wunsch nach Suizid durch den eigenen Plan bedingt ist. Wir wissen das immer erst hinterher, wenn wir die Seele kontaktieren. Ist sie gluecklich, war es der Plan, ist sie leidend, dann war es ein Verstoss gegen ihren Plan.

Der Plan wird uns grundsaetzlich nie mitgeteilt, da jeder Hinweis diesbezueglich den Plan sofort direkt oder indirekt beeinflussen wuerde. Und so bleibt uns im Moment nichts anderes, als mit dem Guide des Betroffenen zu sprechen und "zwischen den Zeilen zu lesen". Aber Guides sind nicht dumm, und sie lassen sich auch nicht austricksen...

Wider besseren Wissens kann ich deshalb jedem im Moment nur raten, er/sie soll unbedingt versuchen, mit seiner Huerde HIER fertig zu werden. Ich bin fuer diese Aussage nicht qualifiziert, da ich nicht aus eigener Erfahrung spreche, aber ein psychisches Leiden ist vermutlich nicht schlimmer, als ein vergleichbares koerperliches Leiden, und keiner wuerde einen koerperlichen Krueppel umbringen wollen. Das Leiden ist meist ein Plan, eine SEHR grosse Huerde, die sich diese Seele ausgesucht hat.

Nach vielen Kontakten mit Seelen und Guides, dem Wissen ueber den Plan, die BW-Erweiterung und das stetige Lernen der Seelen, erscheint es, als wuerden die Plaene zunehmend schwieriger werden, je hoeher eine Seele vor ihrer Inkarnation geschwungen hat. Der Volksmund hat einige Redewendungen in dieser Richtung... (warum muessen gerade die Guten immer so frueh sterben/so sehr leiden?)

Es mag also durchaus der Plan sein, der dein Leiden so vorgesehen hat. Aber es gibt auch Krankheiten und biologische Unfaelle, die NICHT geplant sind! In diesen Faellen bekommen wir meist deutliche Hinweise von den Guides dazu, was der Betroffene tun kann bzw. tun sollte. Ich denke, dass chronische Depressionen durchaus ein biologischer Unfall sein koennten, z.B. eine chronische Unterproduktion von Serotonin. Somit denke ich, dass ein Mensch, der zunehmend oefter an Suizid denkt (ich spreche nicht von dir, aber ich habe solche Klienten), doch wenigstens versuchen sollte, ob er seine Hirnchemie nicht u.U. korrigieren kann, z.B. durch Einnahme von Celexa, einem "selective serotonin reuptake inhibitor", der zwar nicht mehr Serotonin produziert, dieses aber durch die gezielte Blockade der Wiederaufnahme-Rezeptoren laenger im Umlauf belaesst, was die selbe Wirkung hat und zur Erhoehung der im Umlauf befindlichen Serotonin-Menge beitraegt (es sind nur 10 mg davon im gesamten Koerper im Umlauf).

Nochmal, ich bin kein Mediziner und nicht qualifiziert, aber wir alle wissen, dass die Medizin den Betroffenen oft nicht helfen kann, und sich leider auch oft keine sehr grosse Muehe macht. Der Einzelne ist dadurch oft gezwungen, im kleinen Rahmen Eigenversuche durchzufuehren, und sich so gut es geht selbst mit der Thematik zu beschaeftigen.

> Ich bin leider gar nicht glücklich in meinem Leben, insgesamt und frage mich oft, ob ich mich denn wirklich so dämlich anstelle.

Dazu kann ich sagen, dass ich selbst die letzten 10 Jahre einen Tiefschlag nach dem anderen erleiden musste, und auf die Frage nach dem Warum, meinte mein Guide: "Schau doch, was dabei Gutes herausgekommen ist!". Die Schoepfung plant in sehr grossen Etappen, und oft erscheint es uns als SEHR grausam, wie sie mit uns Menschen umgeht. Doch aus einer "hoeheren Warte" betrachtet, ergibt dann alles sehr viel mehr Sinn!

> Leider habe ich eine sehr lange Geschichte mit der Krankheit Depression. Mich würde interessieren, was Du dazu denkst, ob das ein Teil meiner Lebensaufgabe ist, dies zu lösen?

Wie gesagt, keiner kann das wissen. Aber es kann durchaus ein Teil deiner Lebensaufgabe sein, mit dieser Huerde fertig zu werden. Es kann auch "nur" ein biologischer Unfall sein, aber auch -wenn auch ZIEMLICH selten- der Plan zum Suizid.

Bitte versuche erst alles andere! Ich werde speziell in dieser Richtung weiterforschen, und wir sollten unbedingt in Verbindung bleiben!

Inzwischen alles Liebe,
Peter



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