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re[7]: oder pfeifen
myrrhe * schrieb am 4. Dezember 2008 um 10:48 Uhr (1171x gelesen):

> > Das hören aber heute viele Jugendliche auch ... aus anderen Gründen.
>
> oh ja, da hatte ich vor ein paar jahren auch das vergnügen mit... zuviel & zu laut... pfeifen und auch heftiger hörverlust... ganz schön scheiße. wobei ich das "glück" hatte, nach zwei wochen wieder vollständig hören zu können, sogar der pfeifton war weg. die geschichte beschäftigt mich heute noch, denn der hintergrund der geschichte war ganz klar ein "geistiger". die worte meines hno, als er das ergebnis des 2. höhrtest nach zwei wochen sah, waren ungefähr "da sollten sie in die kirche gehen und eine kerze anzünden".
>
-------

Einen geistigen Hintergrund gibt es immer, wie bei jeder Krankheit. Auch wenn die Ursache manchmal sehr versteckt ist. Wenn man genannten Fall, laute Musik und Hörschaden, einmal geistig hinterfragt, so kann man durchaus fündig werden. Warum hört jemand überlaute Musik? was will er damit zudecken, man sagt ja auch "er dröhnt sich zu"? Gegen alle Erkenntnisse, daß das schädlich ist? Dann ist es sehr wahrscheinlich, daß das Ohr zumacht. Was sollte die Folge sein? in sich hineinzuhören.
Ich denke, daß grundsätzlich Heilung immer möglich ist. Erfolgt sie nicht - so hat dies seinen Grund (auch "karmisch", d.h. es hat was mit alten Ursachen zu tun - aber nix mit "Strafe"!). Bei dir war es doch eindeutig: du bist davon geheilt worden und kriegst auch noch zu hören, von einem Arzt auch noch!: "geh in die Kirche", d.h. "beschäftige dich mit geistigen Aspekten des Seins". ;-)) Zumindest würde ich das auch so interpretieren, wie du es offenbar tust. Wer weiß, wer von deinem geistigen Team dem HNO das eingegeben hat ... ;-)))

Das mit dem Pfeifen ist aber auch rein medizinisch so eine Sache. "Hörsturz" und Tinnitus sind nämlich ein Sammelsurium unerkannter Störungen (so wie vegetative Dystonie), die immer mit durchblutungsfördernden Medikamenten behandelt werden. Nur haben - ich hatte das mal im Forum der Tinnitus-Seite gelesen - Untersuchungen festgestellt, daß Leute mit oder ohne diesen Medis entweder das Gehör zurückgewinnen oder nicht. Das ist aber auch logisch: Wenn keine Durchblutungsstörungen vorliegen - bzw. wenn diese durch blockierende Halswirbel oder -muskeln oder -sehnen entstehen -, dann kann auch keine Heilung geschehen, solange die Blockade anhält. Wenn also der HNO seinen Patienten nicht zum Orthopäden schickt - was er nicht tut, siehe "Elfenbeinturm" -, wird dieser auch keine Besserung erfahren; außer die Verspannung lockert sich, das Gehör kommt wieder, und dann waren es natürlich die Medis, die ihn geheilt haben.
Bei mir hat die Verspannung sich nicht gelockert, sprich: die Ärzte sind gar nicht auf die Idee gekommen, daß die HWS schuld sein könnte. Das fand dann nach mehr als 20 Jahren Hörsturzanfällen ein Chirotherapeut raus. Seither keine Anfälle mehr ... aber das Gehör ist erstmal weg.
Nachdem ich die ursprüngliche Ursache, meinen Umgang mit Streß und den geistigen Hintergrund der Hörverminderung kenne, habe ich weiterhin das Ziel, die Hörleistung wieder anzuheben.

Sicher gibt es rein physische Grenzen, was die Rückbildung von körperlichen Verletzungen/Krankheiten/Symptomen betrifft. Wenn jemand von einem Hochhaus springt, so wird er eben das Ende herbeiführen wollen und das durchziehen, das ist Selbstmord. Jeder hat diesen freien Willen, das zu tun. Es sind aber auch schon Babies aus dem 3. Stock gefallen und am Leben geblieben, "wie durch ein Wunder". Es gibt Leute, die aus einem völlig zerschmetterten Auto unbeschadet aussteigen. Es gibt Spontanheilungen von Leuten, deren Krebs im Endstadium gewesen ist. Es gibt alles - wenn man es geistig zuläßt. Was natürlich schwierig ist: Wir sehen den physischen Körper und seine Verletzlichkeit, und wir können uns nicht vorstellen, daß es möglich ist, eine tödliche Verletzung oder Krankheit ohne Beeinträchtigung zu überleben.

Gruß von
myrrhe

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