einen Glauben zu erfinden der ein besseres Leben nach dem Tod bringt. Die Tibetanter erforschen seit 6000 Jahren die geistigen Welten und wir können heute viel davon Lernen,
Hallo Thorsten,
da ich mich mit allen Beitraegen hier beschaeftige, habe ich eine Zusammenfassung vom "Tibetan Book of the Dead" gelesen. Hier das Link:
http://www.near-death.com/buddhism.html
Im ersten Bardo heisst es: 'If he can recognize this while in this supreme state at the moment of death, he will attain liberation - that is, he will remain in the Clear Light forever. This condition is called the "Dharmakaya", the highest spiritual body of the Buddha.'
Das heisst aber doch, dass nach der Tibetanischen Lehre eine Wiedergeburt (nicht im physischen Sinn) eher eine Strafe ist, naemlich dann, wenn die Seele bei der "Pruefung" 'durchgefallen' ist. Und das Ritual des Vorlesens des Tibetanischen Buches des Todes in der Stunde des Todes hat(te) den Sinn, dem Sterbenden bzw. dem eben Verstorbenen Anweisungen zu geben, wie er eine Wiedergeburt gerade VERMEIDEN kann, und fuer immer ins Licht geht! Demnach kann man doch eigentlich nicht generell von einer Reincarnation sprechen, jedenfalls verstehe ich das so...
Freue mich fuer alle erleuchtenden Beitraege! :)
Lieber Gruss, Peter