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Antwort und "normales" STERBEN
Peter schrieb am 24. Juni 2001 um 23:00 Uhr (358x gelesen):

Hallo Daniel,

> er berichtet da von verirrten Seelen oder bewusstseisverengten Seelen die den weg nicht zurückfinden.

Nicht "zurueck", sondern dorthin, wohin sie gehen SOLLEN, naemlich in die Astralebene.

> Wieso ist das so? haben sie nicht gemerkt das sie tot sind?

Es ist interessant, aber viele Seelen merkten nicht, dass sie 'tot' waren, es musste ihnen erst gesagt werden. Es mag dich wundern, aber ueberlege mal, es gibt doch keinen Tod fuer den Verstand! Stell dir vor, du wachst von einem Mittagsschlaefchen auf. Wuerdest du dann denken, dass du 'tot' bist? Der Tod betrifft doch nur den Koerper! Und die Seele ist nur ein bisschen verwirrt und sieht dann ihren Astralkoerper, der genauso aussieht, einschliesslich Bekleidung, und merkt zuerst gar keinen grossen Unterschied. Fuer die meisten Seelen war ihr Tod kaum merklich!

Wir hatten kuerzlich einen jugendlichen Selbstmoerder (gemaess Plan), der sich 'totsicher' umgebracht hatte. Wir trafen ihn 2 Wochen nach seinem Tod in der Astralebene, und er war voellig verwirrt und veraengstigt, obwohl er Hilfe hatte. Sein erster Satz zum Medium war, er haette gemeint, dass er nach seiner Durchfuehrung eigentlich haette tot sein muessen... Du siehst, er war zwar noch unter Schock, aber es war ihm noch immer nicht bewusst, dass er jetzt 'tot' ist!

> Warum gehen sie nicht weiter in Richtung Licht?

Wie ich schon in einigen Beitraegen geschrieben habe, u.a. auch im Beitrag Nr. 3426 ueber NDE's, stirbt jeder Mensch auf seine eigene Weise. Trotzdem gibt es verschiedene "Gruppen" unter den Sterbearten. Ich gehe nochmal kurz durch den "normalen" Tod eines nicht religioes indoktrinierten, schwerkranken Menschen, der bereit war zu sterben:

- die Seele tritt in Form des Astralkoerpers durch die Stirn aus und kommt in einen schwarzen Tunnel, an dessen Ende sie ein helles Licht sieht. Sie hoert das Reissen der Silberschnur, das sich anhoert, als wuerden Knochen krachen. Sie wird "gezogen", d.h., ohne dass sie selbst etwas macht, wird sie durch den Tunnel in Richtung Licht gezogen. Sie hat dabei das Gefuehl, als wuerde sie "fliegen". Sie bekommt die Empfindung, als wuerde ihr Kopf anschwellen, sie bekommt "Kopfschmerzen". Das ist die Bewusstseinserweiterung, die sie bereits erfaehrt. Im Tunnel schaut sie zurueck, ueberlegt, ob sie zurueck will, doch der "normale" Sterbende hat zu diesem Zeitpunkt bereits ein euphorisches Gefuehl (besonders, wenn er schwer krank und sehr leidend war) und will nicht mehr zurueck. Sie taucht dann in die weisse Wolke am Ende des Tunnels ein, erfaehrt einen weiteren BW-Erweiterungsschub, und sieht nach dem Austreten aus dieser Wolke vor sich die Ankunftsebene, eine Wiese, einen Park, einen Platz, auf dem schon eine Gruppe von bereits verstorbenen Verwandten und ihr Guide steht, ihr zuruft und zuwinkt, und sie freudig begruesst.

Im Gegensatz dazu gibt es gerade bei Selbstmoerdern einige sehr grosse Unterschiede:

- beim Suizid entgegen Plan ist kein Zug da,

- die Seelen erfahren keine BW-Erweiterung,

- viele Selbstmoerder sehen KEIN Licht am Ende des Tunnels, sie taumeln "zuglos" im finsteren Tunnel umher, schauen in alle Richtungen und sehen dann HINTEN, dort, wo sie her kamen (quasi den "Tunneleingang"), ein bisschen Helligkeit. Sie gehen darauf zu und sind wieder auf der Erde, als "Menschen ohne Koerper".

Manche ganz "normal" gestorbene Seelen, die zwar den Zug verspueren, bekommen ploetzlich Angst, sei es dass sie nicht tot sein wollen, Angst vor Strafe, d.h., dem Juengsten Gericht haben, oder weil sie glauben, noch etwas erledigen zu muessen! Sie schauen zurueck und wollen dann nicht weiter! Sie drehen also wieder um, aber nachdem ihre Silberschnur gebrochen ist, landen sie praktisch neben ihrem Koerper als "Menschen ohne Koerper" oder als "Geist".

> Es ist doch davon auszugehen das diese Seelen schon mehrere Tausendmale einen Materiekörper hatten!

Du vergisst, dass die Seelen unmittelbar nach ihrem physischen Tod genauso denken, wie als Menschen unmittelbar vor ihrem Tod! Du weisst also in den Minuten nach deinem Tod nicht mehr als jetzt. Und kannst du dich noch an deine zig Tode erinnern, die du schon hinter dir hast? Sicher nicht!

> Oder haben sie Angst das zu lernen vor dem sie Angst haben? Sind sie mit ihrer momentanen Bewusstseinsstufe zufrieden?

Siehe vor. Sie denken im entscheidenden Moment weder ans Lernen, noch an Bewusstseinsstufen. Sie sind ziemlich passiv, weil das, was passiert, fuer sie sehr neu und fremdartig ist.

> Wie geht es im nächsten leben weiter, da wo ich letzten aufgehört habe?

Lese dazu die Beitraege ueber den "Zyklus der Wiedergeburt" und die "Jenseits-Geografie" im Wegweiser.

Die Seele, nachdem sie wieder "im Haus" ist, also in ihrer staendigen "Heimat", verarbeitet dann das Gelernte der letzten Inkarnation, lernt auch drueben weiter, z.B. an den "Unis" der Lichtebenen, arbeitet drueben, hilft ihren noch auf der Erde befindlichen Angehoerigen, und bereitet dann (nach gewoehnlich mehr als 100 Erdjahren) ihre naechste Inkarnation gemeinsam mit ihrer Seelenfamilie vor (vergl. dazu den "Plan", Beitrag Nr. 2322).

> und über Antworten freue ich mich jedesmal
> woher bekommt ihr sie? seid ihre Medien? oder Erleuchtet?

Ich selbst bin kein Medium, aber ich habe mit 4 verschiedenen Medien ueber 100 verschiedene Faelle bearbeitet. Mein Jenseitswissen stammt hauptsaechlich aus der Bearbeitung dieser Faelle und den Lektionen und Erklaerungen, die ich von meinem Guide dazu bekam (z.B. das eben geschilderte "normale Sterben", bei dem dem Medium der "Film" mit dem Sterbevorgang einer realen Seele, und mit deren Erlaubnis, vorgespielt wurde, und der dabei von meinem Guide erklaerend kommentiert wurde.)

> Hatte selber vor kurzem eine bewusste Erleuchtung,die Antwort auf meine Frage stimmte.Doch die Erleutung dauerte leider leider nur 10 sec. oder so.

Lese und lerne, auch das ist eine BW-Erweiterung!

Auch dir alles Liebe,
Peter


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