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Aura: Aura - Schutzritual (wiki)
Re: Gefühllos und SEELE
Peter schrieb am 30. Juni 2001 um 21:27 Uhr (600x gelesen):

Hallo Luckas,

> Mich würde sehr interresieren, was eigentlich mit gefühllosen Menschen los ist. Haben die eine kranke Seele? Bleibt dieser Zustand auch nach dem Tod erhalten?
Informationen zu diesem Thema wären für mich sehr wichtig.

Ich wollte eigentlich nur meine verstorbene Frau finden und wissen, ob es wirklich ein Jenseits gibt, und jetzt werde ich zunehmend mehr in Gebiete reingezogen, von denen ich noch nicht genug verstehe. Ich hoffe, wir bekommen zu deiner Frage noch "fachkundigere Unterstuetzung"...

Wenn du vom Menschen sprichst, so siehst du nicht seine gesamte Seele, sondern nur seine bewusstseins-reduzierte Teilseele. Seine Ueberseele ist immer drueben und kommuniziert normalerweise immer mit ihrer Teilseele durch den 6. Sinn oder den "Gedanken".

Der Mensch als Geisteswesen hat neben dem physischen Koerper diverse "Einrichtungen", die sehr durch seine Seele gesteuert sind, u.a. seine Aura, die sehr viel ueber ihn aussagt, sowohl seelisch wie physisch, und auch seine Chakren, durch die er sowohl mit drueben, als auch mit dieser Erde kommuniziert. Zum besseren Verstaendnis empfehle ist, bei Alfred Ballabene's Astralseiten ueber Aura und Chakren nachzulesen.

Ganz vereinfacht ausgedrueckt kann man sagen, dass die sieben Chakren bei harmonischer Balance einen gut ausbalancierten Menschen ergeben. Nur sind diese sieben Chakren meist nicht alle gleichmaessig offen! Nehmen wir nur mal 3 dieser Chakren: das Stirnchakra, das hauptsaechlich fuer das 3. Auge zustaendig ist, das Herzchakra, das einen "liebevollen" Menschen ausmacht, und die unteren Chakren, die ueberwiegend der Erdung dienen.

Die meisten Menschen haben das Stirnchakra zu, d.h., sie sind nicht medial. Viele haben das Herzchakra zu, d.h., sie erscheinen "herzlos", und die, bei denen die unteren Chakren zu sind, erscheinen oft "weltfremd".

Es ist genauso schlecht, wenn ein Mensch sehr "weltlich" ist und sein Herz- und Stirnchakra zu ist, wie wenn ein Medium das Herz- und Stirnchakra weit offen hat, und durch totalen Verschluss der unteren Chakren voellig "abgehoben" und "weltfremd" ist! Der eine ist egozentrisch, materiell, "realistisch", herzlos und hoert nicht auf seinen Guide bzw. seine Ueberseele, der andere schwebt in "hoeheren Sphaeren" und wird von seinen Mitmenschen als "Spinner" angesehen.

Wie ich schon in einigen Beitraegen schrieb, kommuniziert der ca. 75%-ige Anteil der Ueberseele staendig mit dem ca. 25%-igen Anteil der Teilseele hier auf Erden. Diese Kommunikation erfolgt telepathisch mittels Gedanken ueber unseren 6. Sinn. Sind jedoch einige Chakren total zu, dann ist auch diese Kommunikation behindert! Das kann sogar soweit gehen, dass KEINE Kommunikation mehr stattfindet, und dass diese Menschen auf das Niveau einer biologischen "Maschine" verkuemmern.

Typische Faelle, in denen keine Kommunikation mehr stattfindet, sind bewusstseins-verengte Menschen, die sich total abgekapselt haben, auf niemanden mehr hoeren, und sich oft nur noch umbringen wollen. Sie gehen dann genauso rueber und landen im Geisterguertel, wo sie auch wieder keinen ihrer Guides hoeren.

Andere Beispiele sind die sog. "Geisteskrankheiten" oder "seelischen Krankheiten" wie Schizophrenie, Psychosen, Borderline Syndrom, die man auch oft als "Bewusstseinsspaltungen" bezeichnet. Tatsaechlich handelt es sich dabei oft um seelische Abspaltungen, bei denen sich wieder ein Teil der Teilseele abgespalten hat. Diese Menschen harmonieren und kommunizieren nicht so mit ihrer Ueberseele, wie das normalerweise der Fall sein sollte.

Zu deiner Frage, ob gefuehllose Menschen eine kranke Seele haben: ja, sie haben eine "kranke" Seele, sei es dass diese gespalten ist, oder dass sie nicht "normal" mit der Ueberseele kommuniziert. Man kann ihnen auch fast nicht helfen, weil sie so gut wie nicht zugaenglich sind. Daher sicher auch die "Unheilbarkeit" vieler dieser Krankheiten im medizinischen Sinne. Sie koennten aber theoretisch geheilt werden, wenn sie nur dazu bereit waeren, an ihrer Seele zu arbeiten, d.h., etwas zu tun, was ihre Chakren oeffnet und die Kommunikation mit ihrer Ueberseele ermoeglicht. Doch genau das koennen sie ja wegen ihrer Krankheit nicht!

Bleibt dieser Zustand nach dem Tod erhalten? Jein. Er bleibt anfangs erhalten, sei es im Geisterguertel, oder in den Astralebenen nach ihrer Ankunft. Doch drueben gibt es kein Ausruhen, wie ich staendig schreibe, drueben wird hart gearbeitet! Und somit wird drueben jedwede Abspaltung und seelische Krankheit behandelt, bis diese Seele irgendwann (und das kann dauern) wieder eine harmonische Seele im Licht ist!

Obwohl wir noch WEIT davon entfernt sind, die Seele oder gar die Schoepfung ausreichend zu verstehen, kann man doch -wieder grob vereinfacht- davon ausgehen, dass eine vor ihrer Inkarnation "heile Seele" waehrend ihrer Inkarnation hier auf der Erde gewissen "Risiken" ausgesetzt ist, gewissen seelischen Erkrankungen, genauso wie ja auch der physische Koerper erkranken kann, und dass -wie ich bereits im Beitrag zur Jenseits-Geografie schrieb- die Astralebenen in erster Linie dazu dienen, die "heimgekehrten Seelen" bzgl. ihrer seelischen Inkarnations-Schaeden zu reparieren.

Und warum inkarnieren Seelen dann ueberhaupt, wenn Inkarnationen "gefaehrlich" sind? Sind sie eigentlich "bloed", dass sie ihr "warmes und trockenes" Plaetzchen im "Himmel" verlassen, um hier durch all diese Risiken, Schmerzen und Leiden zu gehen? Und das bringt uns wieder zum Plan, dem Wachsen und Lernen, denn ohne die Inkarnation kann eine Seele drueben nicht alles lernen, sie braucht also eine "Schule", in der sie sich "wehtun" kann, und gerade fuer diesen Zweck wurde ja die materielle Ebene "materialisiert"!
Ich hoffe, mein Beitrag gibt ein paar Antworten und Denkanstoesse, und vielleicht schalten sich noch ein paar "Experten" fuer Seele/Aura/Chakren/Geisteskrankheiten ein, die noch mehr zu diesem schwierigen Thema beitragen koennen.

Alles Liebe,
Peter


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