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Lichtebenen

kati schrieb am 5. Juli 2001 um 18:59 Uhr (513x gelesen):

liebe konny...

Und er sagte: "geh zum licht!!!"

dieser kleine satz hier mit nur 3 worten, ist so
verschluesselt und 3 dimensional verpackt und wird daher oft
nicht recht verstanden. alle 3 worte somit bedeuten etwas
sehr bedeutungsvolles und ich moechte diese aus meiner
eigenen erfahrung her etwas naeher erklaeren:

das licht hier beschreibt eine ebene im "jenseits", oder
besser noch eine ebene in unserem BW. es ist kein ort zu dem
unsere seele gehen muss, es ist nur ein wachstumsgrad was
unsere seele anstrebt. diese ebene in uns scheint so voller
licht (obwohl nicht heller oder dunkler als alle anderen
ebenen) weil das BW was wir in ihr verfuegen sehr hoch ist
und damit sehr hoch schwingt und die frequenz erhoeht wurde.
also wenn diese ebene in uns liegt und das BW stetig
waechst, dann ist es nur ein uebergang zu diesem licht,
langsam und sachte je nachdem wie schnell die seele lernt.
der fehler geschieht hier: die lichtebene wird nicht bei
eintritt des todes erreicht. die seele befindet sich
weiterhin in ihrem wachstum wo es beim tode sich befand.
jedoch beim eintritt in die atsralregionen erweitert sich
das BW etwas, da ja auch die seele nun mit dem weiterleben
konfrontiert wird. doch das gerade vorhandene BW wird nicht
automatisch mit ein paar bonusebenen beschenkt, sondern die
seele lernt weiter. man muss verstehen, dass die seele nach
dem tode noch genau die seele ist wie kurz vor dem tode. mit
ihren seelischen schmerzen, wuenschen, verlangen,
unwissenheit und wissen legt sie den unbrauchbaren koerper
beiseite und existiert in neuen dimensionen mit neuen
eindruecken und mit neuen herausforderungen in dieser
dimension.
nun wo ist denn dann das licht? das licht ist und bleibt im
innern der seele selbst, da es ein BW zustand ist. dieser
ist frei, hoch, und wird als ein integralteil der schoepfung
akzeptiert in der seele. wenn ich diesen satz schreibe, sehe
ich das bild von einem menschen der nur materielle dinge
anstrebt und neben ihm sitzt ein buddist welcher nur die
werte im innern anstrebt. (das war nur ein beispiel) beide
sind seelen und beide haben ein anderes BW zur schoepfung.
was ich sagen moechte ist, nach dem eintritt des todes geht
das lernen weiter und man strebt ein hohes BW an. einige
maschieren durch die astralebene hindurch aufgrund des BW
was sie schon auf erden besassen, andere brauchen jahre nach
dem tode um diese erleuchtung zu finden und endlich ins
"licht" einzutreten.

im licht oder einen seele mit hoher frequenz und hohem BW
verfuegt weiterhin ueber freien willen. das ist und bleibt
das "Gesetz" der schoepfung. im licht oder wenn dieser
zustand erreicht wurde, dann erst werden neue plaene
geschmieden. eine neue inkarnation??? als guide??? oder was
auch immer die seele plant. eine seele inkarniert nie bevor
sie nicht diesen zustand erreicht hat von der letzigen
inkarnation. jede inkarnation muss abgearbeitet werden und
verstanden werden und akzeptiert werden. wir koennen nicht
an noch einer arbeiten und schon die andere einladen. es
geht also etwas geordnet von statten.

die lichtebenen kann man weder beschreiben noch erlaeutern,
da ich mit meinem heutigen BW nicht ueber die symbolic
verfuege um diese zu erklaeren. es ist aber ein zustand in
dem sich die seele befindet und gleiches zieht gleiches an.

aber auch das werden wir alle selbst wieder einmal sehen
koennen wenn die zeit gekommen ist. nicht umsonst sind diese
ebenen uns noch etwas verborgen, da wir sie im innern
erreichen sollen. man liesst doch auch kein gutes buch vom
ende zum anfang hin, sondern man verfolgt das buch, damit
das ende sinn macht.

also lebt hier und wachst und lernt, denn je schneller man
versteht das alles im innern ist, je schneller erreicht man
diesen zustand.
uebrigens leben schon viele menschen hier auf erden im
licht und leider auch viele von uns in einer art
geisterguertel. es ist also kein ort, sondern nur eine
innere projektion von uns selbst und unseren gedanken.

alles gute
Kati........................................................
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