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An Anette, OBE- Erfahrung
Undo schrieb am 25. September 2000 um 22:26 Uhr (400x gelesen):
Hallo, liebe Anette,
ich habe deinen Beitrag vom 21.09. im OBE - Forum gesehen.
Ich bin beeindruckt davon, weil ich auch manche Paralelen erkennen kann.
Du schreibst: "Da erste Stückchen Widerstand..." Andere berichten oft von der Schwere ihrer Glieder und ihres Körpers.
Was hier von A. Ballabene mit Widerstand durch Dämone geschildert wird, ist Mythologie. In Wirklichkeit versucht das Wesen dich im Körper zu halten. Dabei kann es den Körper auch 'versteifen' was auch als Erschweren gedeutet werden kann. Unsere Begleiter sind von solchen Austritten nicht sonderlich erfreut. Sie wollen das verhindern. Es sind keine Dämone.
"Die Bewegung der Arme ist leicht, ausser, wenn sie schnell bewegt werden." Die Lufthülle bildet zur Seele tatsächlich einen Widerstand, wenn man sich mit dem Seelenkörper schnell bewegt. Es ist dann wie mit einem Waten durchs Wasser vergleichbar.
Ich vestehe jedoch nicht, wieso du mit deinem Astralköprer nichts sehen kannst. Ich bin Brillenträger und da ich dann keine Brille tragen kann, sehe ich alles etwas leicht unscharf.
Du schreibst weiter: "Ich bin aus dem Körper ausgestiegen. um den Tisch herumgegangen, durch mein Wohnzimmer, zum Fenster .... öffne die Augen (die falschen) und sehe das Bild an der Wand, das neben dem Sofa hängt, auf dem mein physischer Körper liegt. In dem Moment ein Schwupps .... "und dein feinstofflicher Körper ist wieder im physischen Körper.
(Ich gehe wieder auf den Körper zu, halte die Luft an und dringe von hinten in ihn ein. )
Hier sind es also nun unverständliche Widersprüche, die den Verdacht aufkommen lassen, dass da etwas nicht stimmt.
Ich bin bei meinem Austritt auch nicht gegen Fenster und Türe gerannt, wie Peter mir das vorhält. Ich habe nur versucht durchzukommen. Wo es doch heisst, dass ein Astralkörper die Materie durchdringen kann, was ich allerdings in Frage stellen muss. Willst du es nicht einmal versuchen, ob du es schaffst? Ich würde mich schon wundern. Die Bettdecke ist sebstverständlich kein Hindernis, aber darum geht es nicht.
Vielleicht sagst du jetzt dazu, dass es doch an der zu niedriegen Schwinung liegen würde? Und da kreuzen sich wieder Wirklichkeit und Mythologie.
Wenn es aber nicht zu schaffen sein sollte, dichte Materie zu durchdringen, sehe ich für den 'Jünsten Tag' schwarz.
Andererseits weiss ich, wie Sachen bewegt werden können, ohne mein Dazutun, und die hier gerne als Telekinese bezeichnet werden. Die Hand meines feinstofflichen Begleiters greift oder schiebt die Dinge hin und her. Wenn er nun durch sie hindurchgreifen würde, könnte das nicht möglich sein.
Im Sinne der Wahrheitsfindung
liebe Grüße
Undo

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Diskussionsverlauf:
- An Anette, OBE- Erfahrung ~ Undo - 25.09.2000 22:26 (9)