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Re: ungewissheit
Einhorn schrieb am 1. August 2001 um 11:18 Uhr (394x gelesen):

> ist es nicht die ungewissheit wann,wo,und vorallem wie wir sterben werden,die viele menschen krank macht.

Ja, aber es macht uns nicht alle krank.

> wenn man sich eines tages bewusst wird-du musst sterben.
> das man dem tod nicht entkommen kann.

Körperlich sterben wir alle irgendwann; damit es mir dann nicht schwer fällt, damit ich ruhig und zufrieden sterben kann, möchte ich jetzt all das tun was ich vor habe, was auf meinem Weg liegt, wird erledigt, wenn mich einer anspricht, bekommt er eine Antwort (mit der wir beide zufrieden sind), wie meine Kinder aufwachsen möchte ich durch meine Erfahrungen bereichern, ihnen aber auch die Möglichkeit geben sich als eigene Persönlichkeiten zu entwickeln, meinem Mann Stütze sein, meiner Umwelt so fiel wie möglich weitergeben...
Was meinst du denn damit, das man den Tod nicht entkommen kann? So wie wir geboren wurden, werden wir auch irgendwann sterben. Vor der Geburt auf dieser Welt hat uns keiner gekannt; aber nach unserem Tod sind wir sehr wohl noch in den Gedanken anderer da. Und es liegt an uns, jetzt, uns so zu geben und so zu leben, dass wir dann den anderen angenehme Gedanken bereiten!

> es mag ja viele tröstende worte geben,die einem irgendwie helfen mit dieser situation fertig zu werden.
> vieles hört sich auch logisch an,aber im grunde genommen stirbt jeder für sich alleine.
> jeder ist für sein leben und für seinen tod selbst verantwortlich.

Aber, wozu denn Angst vor dem Tod? Wir gehen nur über in eine andere Dimension, NICHT in eine andere Welt. Wir werden noch teilhaben an den Leben unserer Familien, wenn sie sterben sind wir alle wieder zusammen...

Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich, dem stimme ich zu. Für seinen Tod...??? Wie meinst du das? So wie ich oben geschrieben habe, so wie man jetzt ist, so bleibt man in der Erinnerung anderer, dafür sind wir verantwortlich.

Lieber Jochen, keiner braucht Angst vor dem Tod zu haben, ausser man hat die Einstellung, nach dem Tod gibt es nichts.

Liebe Grüße,
Einhorn




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