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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Ich brauche dringend Eure Hilfe!!!
Silberfee schrieb am 22. August 2001 um 0:27 Uhr (330x gelesen):

Hallo miteinander!!!

Ich bin durch stundenlanges Surfen im Internet auf dieses Forum gestoßen. Und ich hoffe, Ihr könnt mir, bzw. meiner Freundin helfen.
Es ist Folgendes passiert:

Am 20.07.2001 verstarb der über alles geliebte Vater meiner Freundin. Er war vor 8 Jahren an Darmkrebs erkrankt, undist nun letztendlich an Herzversagen gestorben. Man hatte ihm den Tod zwei Wochen zuvor durch die Ärzte im Klinikum vorhergesagt. Wir waren eigentlich alle darauf eingestellt.
Meine Freundin war ein totales Papa-Kind, und sie ist mit den Nerven natürlich am Ende. Sie ist fix und fertig, warum sie ihr geliebter Papa alleine auf der Erde zurücklassen konnte. Sie hat außer ihre guten Freunde auch sonst niemanden. Ihre Mutter ist sozusagen keine Mutter. Aber das ist vielleicht ein anderes Thema.

Es war bisher immer so, daß sie die Anwesenheit ihres Vaters spürte, und auch als das Gefühl hatte, daß er zu ihr sprach.
Sie wünschte sich die ganze Zeit auch endlich zu ihm gehen zu können. Am liebsten wäre es ihr, sich ins Bett zu legen und nicht mehr aufzuwachen. Das wurde jetzt ganz schlimm.
Am Samstag auf Sonntag träumte sie, sie wäre auf einer grünen Wiese, und ihr Vater stand am anderen Ende der Wiese, und breitete die Arme auf. Sie rannte los, und um so näher sie ihrem Vater kam, umso jünger wurde sie. Dann sah sie eine Quelle mit klarem Wasser, und ihr Vater schöpfte das Wasser aus der Quelle und gab ihr aus der Hand zu trinken. Er sagte ihr auch, daß sie bei ihm bleiben könne.
Dann war alles zu Ende.
War das wirklich nur ein Traum?? Wir sind davon gar nicht so überzeugt. Oder hat sie ihren Körper verlassen???

Am nächsten Tag spürte sie keinerlei Kontakt zu ihrem Vater. In der Nacht hatte sie das beklemmnde Gefühl, daß sich irgendetwas Negatives sich bei ihr aufhalte. Das Gefühl hatte sie auch gestern Nacht.
Sie sagte mir gstern abend noch am Telefon, daß sie das ungute Gefühl habe, daß heute etwas passiert.

Sie ging um 1 Uhr zu Bett, und schlief auch dann beruhigt ein, als sie merkte, daß sich nichts bemerkbar machte.

Doch heute morgen kurz vor 6 Uhr wurde sie urplötzlich wach, und sah wie sich ihr Hund unter das Bett verkroch. Da sah sie, wie der Vorhang, der geschlossen war ( das ist ein Vorhang von der Schlafnische zum Wohnzimmer) sich öffnete, als ob ihn zwei Hände zur Seite schieben täte. Dann sah sie durch den noch offnen Spalt einen schwarzen Schatten, der dann langsam verschwand. Sie hatte auf einmal Todesangst, da sie irgendwie das gefühl hatte, daß dies nicht ihr Vater war, sondern was anderes. Sie sah noch auf die Uhr und es war 5.57 Uhr. Auf einmal hatte sie auch kein Bedürfnis mehr zu sterben. Im Gegenteil.

Was kann das gewesen sein??? Hat sie zuviel negative Energien heraufbeschworen, durch ihren herbeigesehnten Todeswillen??
Jetzt hat sie auf einaml gar nicht mehr das Bedürfnis zu Sterben, nur dann wenn ihr Vater sie zu sich rufen würde.

Was sollen wir nur machen?? Sie hat solche Angst vor der heutigen Nacht.

Wer kann ihr helfen?? hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?? Wo gibt es in Berlin Personen die sich mit sowas auskennen??

Ich bedanke mich schon im Voraus für Eure Antworten, und ich hoffe, daß Ihr einigermaßen bei meinem Chaos durchblickt, aber ich bin auch zeimlich aufgewühlt, da ich schon eh jede Nacht von meiner Freundin und ihrem Vater die merkwürdigsten Dinge träume.

Danke vielmals!!
Eure Silberfee


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