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Re: Meine Tochter
Peter schrieb am 4. September 2001 um 1:43 Uhr (387x gelesen):

Hallo Micha,

ob deine Tochter eine Vorahnung hatte, oder nur einen normalen Traum, der ihr aus dem Unterbewusstsein hoch kam, nachdem sie sich offensichtlich gerade sehr viel mit dem Tod beschaeftigt, ist nicht leicht zu beantworten.

Trotzdem denke ich, dass es KEINE Vorahnung war, und zwar aus folgenden Gruenden:

- du sagst, sie hatte im Traum Angst vor dem Sterben. Wuerde sie gerade auf ihren Tod vorbereitet werden, so haette sie sicher keine! Sie wuerde es dann eher als etwas Schoenes empfinden!

- du erwaehnst nichts, das dir bisher aufgefallen waere, und was auf eine Medialitaet bei deiner Tochter schliessen liesse. Aber ohne Medialitaet hat man gewoehnlich auch keine Vorahnungen!

- Der Plan. Eltern, die ein Kind verlieren, sollen immer irgendwie wachgeruettelt werden. Der Tod eines kleinen Kindes ist immer eine Opferrolle und dient immer dem seelischen Wachstum der Eltern. Aber du waechst doch jetzt schon! Was sollte dir denn so ein Weckruf noch zusaetzlich bringen, wenn du jetzt schon mit deiner Bewusstseinserweiterung beschaeftigt bist?

All das spricht gegen eine Vorahnung!

> Kann es auch sein, daß sie was sieht, was einem anderen Kind zustößt oder zustossen könnte????????

Dazu muesste sie medial sein, und das waere dir sicher schon aufgefallen.

Wie gesagt, ich kann dir nicht mit Gewissheit sagen, was dieser Traum bedeuten soll, und warum deine Tochter so viel vom Tod spricht, aber ich glaube, es hat eine viel harmlosere Erklaerung!

Alles Liebe,
Peter


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