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einige haben nach Buechern gefragt

Boris schrieb am 9. September 2001 um 21:06 Uhr (339x gelesen):

Hallo
Nach einigen Jahrzehnten des suchen und erfahren, hatten sich einige Bücher als wertvolle Wegweiser, Ermahner und Errinerungsauslöser gezeigt. Fuer alle diejenigen die nach integren, inspirierenden Zeilen fragen, hier einige Empfehlungen (achtung, es ist eine persoenliche auswahl!)

- Arthur Ford: "Bericht vom Leben nach dem Tod" (sehr empfehlenswert für Leute die grundsaetzlich das Problem vom Akzeptieren dieser "komischen und beunruhigenden Geruechten vom Leben nach dem Tod" haben. A. Ford war einer der grossen Medien des 20 Jh, der seine Glaubwuerdigkeit dauernd unter wissenschaftlichen und moralischen (z. B. mit Angehoerigen der Verstorbenen) Beweis stellte, und zwar mit erstaunlichen Erfolg.

- Dr. Elisabeth Kuebler Ross: Ihre Buecher sind eine Perlenkette (zwischendurch etwas roh geschliffen) des Wissens (nicht Spekulationen oder Theorien) um das fortleben nach dem Tod. Langjaehrige Erfahrungen in der Sterbebegleitung (sehr viel von sterbenden Kinder) hatten einen Kraftpotential der Ueberzeugeng betreffend dem Uebergang von "Hier" nach "Drueben" aufgebaut dem man nicht so leicht wegdiskutieren kann. Skeptikergeprueft!

- "Das Tibetanische Totenbuch" (Bardo Thödol) Ein Standardwerk fuer ernsthaft interresierte. Sammlung von vielen Erfahrungsberichten einer ganzen Reihe hochtrainirten tibetischen Lamas, die jenseitige Reisen zur ihrer Lebzeiten (dank strengen Meditationslebensweise) durchgefuehrt haben. Etwas schwer zu nachvollziehen aufs mal, aber nach einigen Jahren von Gaehrung beginnt es zu kristallisieren im Kopf. Demnach eine langfristige Angelegenheit.

Liebe Gruesse

Boris

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