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kathy und tine
sebastian schrieb am 10. Oktober 2001 um 23:08 Uhr (368x gelesen):

hi kathy....und hi tine. ich schreibe euch beiden, weil ich glaube man kann es in einem posting beantworten.

(kathy)>Ich hatte bis vor kurzem totale Depressionen, die sich auch auf meinen Körper ausgewirkt haben. man bekommt die Hoffnung und das Wissen, das die Naturwissenschaft nicht alles ist!!!!!

ok. ich moechte erstmal das thema depressionen anschneiden. ein thema worueber nicht gerne gesprochen wird, da es ein geistiges "problem" dastellt und einfach heute noch nicht weitlaeufig akzeptiert wird bei allen.
depressionen sind weder ein einfluss von negativen entitaeten, noch ein hirngespinst. wir alle leiden mehr oder weniger unter depressionen, welche sich auf eine skala ausbreiten laesst. also einer mehr und laenger, der andere weniger und kuerzer. depressionen kommen von uns ganz alleine.

depressionen sind kleine rote fahnen auf unserem weg durchs leben. sie stellen etwas ganz bestimmtes da und sagen uns auch etwas ganz bestimmtes. es gibt viele verschiedene arten der depression (gruende). oft ist der mangel an lebensmut. aber ich empfinde auch eine art depression bei menschen die nicht mit ihrem leben zu frieden sind. und ich kann mal so grob sagen, ich kenne keine person, die sich nicht ihr leben anders vorgestellt hat und in depressionen verfaellt. wie oft sagen wir dann "scheiss plan..". bestimmt sind die plaene nicht immer einfach, aber sie sind nun einmal da.
es geht aber nicht um den plan hier. es geht nicht darum das wir auf jemanden sauer sein muessen, unsere frustration in uns begraben und dabei tiefer fallen und weiter in den strudel des selbstmitleides verfallen. wenn wir einmal die fahne bemerkt haben, sollten wir versuchen auf unseren geist, koerper und auf unsere seele lauschen. was will sie uns sagen??? wie komme ich raus um mir wieder respekt zu geben in der art wie ich ueber mich denke, und nicht wie ich ueber meinen plan denke. es geht niemals um andere, niemals um situationen, sondern wie ICH diese situation meister und wie ich mich in der situation sehe.
selbstmitleid ist einfacher als sich aufrappeln. veraenderung ist immer schwieriger und man geht eine art risiko ein. aber wenn die jetzige art und weise wie ich ueber mein leben denke und ueber mich in meinem leben, dann muss ich doch fest stellen, dass diese art einfach nicht hinhaut. ich muss also zu anderen loesungen greifen um meinen zustand zu verbessern. diese mittel sind sicher nicht medikamente, aber ich denke fuer menschen die sowieso wenig mit sich selbst im kontakt stehen (seelisch), denen koennten med. helfen. aber der beste weg ist zu wissen, wir sind eine art apotheke in uns. wir haben alle arznein in uns um die kleinen uebel selbst zu beseitigen. aber leider suchen nicht alle, sondern waehlen den weg der depression und hoffen auf ein aspirin von aussen was ihnen die schmerzen nimmt. das gibt es nicht!!!! solche menschen manifestieren ihr inneres nach aussen. sie wirken negativ mit sich selbst und ihrer umwelt. in sehr "bockigen" faellen sieht man deutlich das es eine art geisterguertel auch auf erden geben kann, wo der kontakt zur ueberseele und der kontakt zu den guides total abgestellt wird. sie nehmen nichts mehr auf. und das ist die hoechste egoistische phase, denn die seele hoert nur auf die 25% somit nur auf EGO. in solchen zustaenden kommt es oft zu selbstmord, selbstverlassen. ein selbstmord muss nicht eine hau-ruck aktion sein. viele selbstmoerder sterben langsam, in ihren depressionen, siechen vor sich hin ohne grund zum leben und mit einer art selbstverachtung zu dem restlichen teil ihrer seele.
somit kann man nur depressionen auf den zahn fuehlen, die wunde finden und vor allem EINEN NAMEN GEBEN KOENNEN. viele koennen nicht einmal mehr sagen warum sie so traurig sind. um es zu besiegen muss man ehrlich zu sich sein und NUR zu sich und versuchen diese kleine roten fahnen abzubauen. nur dann kann ruhe einkehren.

zu deinem letzen satz moechte ich noch etwas sagen was sich jetzt auch auf tine bezieht:

sicher sind naturwissenschaften nicht alles, ABER AUCH NUR JENSEITSWISSENSCHAFTEN ist nicht alles. wir sind doch hier um etwas zu lernen. die einsicht ueber eine weiter-existenz haben wir doch alle x-mal erlebt und wir kommen nicht drum rum, egal wie viel wir noch wissen oder wieviel wir noch lernen oder nichts von beiden. wir werden alle mal "tot" aufwachen, und somit ist das wissen ueber ein jenseits nicht die hoechste stufe des BW.

versteht es so: wir koennten biologie nehmen, oder sozialkunde, politik...etc..all diese dinge und alle themen die es gibt sind genauso wichtig wie das thema jenseits. es geht darum seinem leben einen sinn zu geben. sein leben zu begreifen und sein leben so fruchtvoll wie nur moeglich in seinem IBW zu durchleben...IN ALLEN THEMEN.

waere das thema jenseits die hoechste bw stufe, dann haetten alle seelen sie erreicht nach dem eintritt des todes. denn wir alle wachen ja tot auf. somit eruebrigt sich das thema astralebene, licht etc. aber diese existieren doch, somit ist die bw-erweiterung eine ganz andere als nur das wissen ueber die schoepfung. es geht um uns in diesem schauspiel. der weg durch astral geht aber schneller, wenn das jenseitswissen vorhanden ist. aber das ist nur ein werkzeug um unsere themen besser zu verstehen und um sie zu verarbeiten.

nicht alle menschen studieren dieses thema, es soll ja auch gar nicht so sein. denn dann wuerde es die 3 dim ebene nicht geben, wozu auch. es gibt ettliche dinge die die seele erleben will. deshalb und nur deshalb ist sie hier. wir hier im forum wollen das thema jenseitsforschung erleben, nebst anderen themen. somit finden sich menschen zusammen mit dem gleichen thema und tauschen aus. mathematiker treffen sich und tauschen sich ueber die neusten, doellsten beweisfuehrungen aus und bluehen in sich auf. so gitb es ueberall diese grueppchen die wichtig sind. ich denke das thema jenseitsforschung ist ueberhaupt ein thema in der 3-dim ebene, weil es doch auch ein teil des seins ist und somit soll es immer ein link geben zu dem thema und wir sind eben die, die sich damit befassen. einer mehr, der andere weniger. wie mit allem....



> Peter schrieb zum Thema:"Schwingungshöhe...", je härter Du arbeitest, desto höher wird dein IBW zu Lebzeiten.
> Arbeiten woran? Woher weiss ich denn, was mir noch fehlt? Peter schreibt, nicht jeder macht es Mutter Theresa nach.

es geht nicht darum ein saint zu werden. es geht darum sein gewaehltes thema so fruchtvoll wie nur moeglich zu erleben. ein alkoholiker auf der strasse soll somit es so fruchtvoll wie nur moeglich erleben. leidet er dabei nicht unter depressionen...tut er genau das. leidet er aber ist sein plan dieses leiden zu untersuchen.

> Gut, ich versuche, ein "guter Mensch" zu sein, für andere da zu sein ect. Aber reicht das?

die frage musst du dir beantworten. reicht es dir???

> Und noch etwas: Ist es "drüben" eigentlich erwünscht, dass wir uns so sehr mit dem Jenseits befassen?

wenn es dein thema ist, warum nicht? wenn wir es nicht sollten, warum gibt es das thema dann? es steht uns somit frei.

> Ich meine, man hat uns doch die Erinnerung daran genommen.

wirklich???

> Was Peter und Sebastian zum Thema Afghanistan schreiben, ist schon beruhigend. Aber seit ich von dem Plan weiss, nach dem alles organisiert ist, ist es da nicht ein Traum, auf eine "bessere" Welt zu hoffen, wenn es hier doch "Gut und Böse" geben muss, sonst könnten wir ja nicht mehr zum lernen hierherkommen. Wenn die Welt so perfekt wäre, wie viele sie sich wünschen, dann könnten wir nur noch zum ausruhen hierherkommen, was wenig Sinn macht, oder sehe ich da etwas falsch?

afghanistan ist ein bauchweh gerade in uns allen. eine depression, eine rote fahne. wir alle erleben sie simultan in allen varianten und von allen winkeln des themas. auf eine gute welt zu hoffen ist immer gut. meine 25% verstehen unter "gut" sicher das selbe wie du, doch ich habe gelernt, dass ein tritt in den nacken oft selbst gut sein kann. aber wer versteht das schon richtig....abwarten.

alles liebe euch...sebastian


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