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Nochmal zu "gut und böse"
Tine schrieb am 12. Oktober 2001 um 22:31 Uhr (355x gelesen):

Hallo Doppelgänger,
ich muss zugeben, dass mir anfangs, als ich über den Plan las, ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen wie dir. Aber wenn Du diese Gedanken "weiter denkst", musst Du zu dem Schluss kommen, dass das "böse", nur weil es zum Plan gehört, deshalb nicht von uns als gut akzeptiert werden.
Ich stelle mir das eher so vor, dass es das "böse" geben muss, damit wir das "gute" schätzen lernen und Entscheidungen treffen müssen.
Gäbe es nichts negatives auf der Welt, würden wir uns über das schöne und gute doch garnicht freuen, es nicht anstreben weil wir es nicht anders kennen würden.
Das ist z.B. etwas, was ich bei meinem Kind sehr oft beobachte. Er schätzt viele Dinge, die er bekommt, nicht, passt nicht darauf auf, weil es für ihn selbstverständlich ist, dass er sie hat. Weil bei uns (fast) alle Kinder viel zu viel Spielzeug haben.
Vielleicht für dich jetzt ein blöder Vergleich, aber mir ist dadurch klargeworden, dass man viele Dinge erst schätzt, wenn man sie "nicht (mehr) hat!"
Und so denke ich, ist es auch mit dem "guten" und dem "bösen".
Gäbe es das "böse" nicht, würden wir das "gute" nicht schätzen, es ist also für uns ein "Erfahrungswert" und für diejenigen, die das "böse" nicht direkt erleben, eine Möglichkeit, Mitgefühl, Hilfe, Nächstenliebe ect. zu üben.
Deshalb müssen wir das böse auf keinen Fall gutheissen und haben den freien Willen, dagegen etwas zu unternehmen.
Ich hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt.
Liebe Grüsse
Tine


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