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Re: Abschied beim Todeskampf
Babe schrieb am 17. Oktober 2001 um 20:25 Uhr (315x gelesen):

Hallo Marina,
dies ist ein wundervoller Beitrag zum Thema Jenseits.

> Mir liegt etwas schwer auf dem Herzen. Wenn ich mein Erlebnis Anderen erzähle, tippen die sich an die Stirn.

Laß sie doch. Nicht Jeder will oder kann sich mit diesem Thema auseinander setzen.

>Mein Vater starb vor zwei Jahren langsam an Krebs. Uns hat immer eine besonders tiefe Liebe verbunden. Ich war ein sogenanntes Papakind und wir sind uns sehr ähnlich im Gegensatz zu meinen Geschwistern. ( sagt mein Mutter )Die Ärzte sagten uns damals, daß er nicht mehr lange leben würde. Trotzdem fuhr ich mit meiner Familie (Ehemann und Kindern ) in den Urlaub nach Spanien. Mein Vater wurde in der Nacht, als wir in den Urlaub fuhren, wieder mal ins Krankenhaus eingeliefert.Den Tag vorher hatten wir uns zum letzten Mal in den Arm genommen. Er sah ziemlich gelb aus,
> richtig schrecklich.Wir telefonierten ein paar Tage später nochmal miteinander, ich konnte ihn aber nicht mehr richtig verstehen, er war kaum noch ansprechbar. Zwei Tage später , ich lag gerade in der Sonne und las, spürte ich meinen Vater ganz nah bei mir. Ich hatte auf einmal das Gefühl , daß mein Vater mich nochmal zum Abschied in den Arm nehmen wollte. Jeder Mensch hat sein persönlichen Geruch und eine Aura die man wahrnimmt , wenn man jemanden umarmt.

Du hast vollkommen Recht mit Deiner Behauptung, sei uns nun das Du medial veranlagt bist oder Du es durch das Besondere Verhältnis zu Deinem Vater wahrnehmen konntest.

>Außerdem roch ich seine Zigarren, die er so gerne mochte. Ich schaute mich irretiert um, doch keiner war in der Nähe, wodurch ich mich hätte täuschen können.Diese totale Vertrautheit und Nähe spürte ich minutenlang.

Auch die Geruchswahrnehmung tritt häufig auf wenn sich Jemand von seinen Lieben verabschiedet.

>So plötzlich wie sie gekommen war ist sie auch wieder gegangen.Ich bin überzeugt, daß mein Vater sich im Todeskampf sich von mir über eine große Entfernung Verabschiedet hat. Nächsten Tag rief mich meine Mutter an und erzählte mir, daß mein Vater gestorben war. Wir brachen unseren Urlaub ab und fuhren nach Hause zur Beerdigung. Als ich meiner Mutter von meinen Erlebnis erzählte, sagte sie mir , daßer sich zu dem Zeitpunkt im Todeskampf befunden hat und nicht mehr bei Bewußtsein war. Denn er war bei mir in Spanien und hat mich ein letztes Mal umarmt. Seit dem Erlebnis bin ich überzeugt , daß es noch viel mehr Dinge gibt , die wir irgendmal während des sterbens erleben werden.

Glaube weiter daran und versuch Deiner "inneren Stimme" zu vertrauen.
Ich wünsch Dir alles Liebe für Deinen weiteren Weg
Babe

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