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der tod
Ginger schrieb am 20. Oktober 2001 um 21:31 Uhr (382x gelesen):

hallo alle zusammen.

was ich jetzt schreibe, mag für euch vielleicht blöd klingen, aber ich weiß nicht wie ich es anders in worte fassen soll. ich bin 22, verheiratet, hab viel hinter mir und pendle mich gerade in ein schönes, relaxtes leben ein. peter sagte mir mal, daß ich sensitive sei, ich habe auch schon viel erlebt, doch passieren (leider) nur ab und zu dinge.
mein problem ist, daß ich viel zuviel über den tod nachdenke. und zwar über den tod als negatives. ich habe riesige verlustängste, daß mein mann vor mir sterben könnte. ich würde sowas glaube ich nicht verkraften, bin ziemlich sensibel und labil, was auch viel mit meiner vorgeschichte zu tun hat.
er ist der wichtigste mensch in meinem leben, der, der mir halt gibt, doch bekomme ich diese widerlichen, zermürbenden gedanken nicht aus meinem kopf.
ich fühle mich schrecklich, wenn ich über solche dinge nachdenke, doch kann ich es nicht abstellen.
einerseits weiß ich genau, daß es nach dem tod weitergeht, bzw. erst richtig anfängt, doch hab ich angst, daß es doch nicht stimmt, daß alles illusion ist. mir fehlt die überzeugung. klingt vielleicht total beknackt, da ich ja auch selbst schon dinge erlebt habe und *eigentlich* genau wissen sollte daß der tod nicht das ende ist, trotzdem hab ich eine tiefe angst in mir daß ich ihn dann endgültig verliere.

wie kann ich meine gedanken "umlenken", wie bekomme ich die schrecklichen gedanken aus meinem kopf? wie komm ich von diesen verlustängsten weg?

liebe grüße
die traurige ginger

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