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Re: die Sache mit Gott
Wanda schrieb am 29. Oktober 2001 um 11:52 Uhr (368x gelesen):

Die Menschen, die anderen Schaden zufügen, sind sich ihres Ursprungs noch nicht bewußt geworden und ...wir sollten mit unserer Liebe (in denen wir sie ihnen schicken) versuchen, sie in ihrer Schwingung anzuheben.
Gruß Wanda

> Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich glaube an Gott und bin zutiefst von dessen Existenz überzeugt. Auch glaube ich nicht, daß Gott wie eine menschliche Person zu sehen ist. Ich gehe da total mit Sebastians Meinung konform.
> Was mich nur wundert ist, daß Verstorbene im Jenseits nie von ihm und dessen Wirken reden. Auf der Ebene auf der sie sich befinden sind sie doch viel näher an allem dran und es müßte ihnen doch ein Anliegen sein, den Menschen von "IHM" zu erzählen. Das was sie erzählen sind meist Banalitäten, die zwar wichtig sind um sie als die "vergangene Personen" definieren zu können, aber sie reden nie von Gott. Ihre Botschaft ist die Liebe, aber die Liebe kann nicht alleiniger Begriff für Gott sein, weil dessen Wirken viel vielfältiger ist.
> Und was mich auch noch interessiert, wäre die Sache mit
> dem Lebenswandel. Ich höre immer heraus, daß sich Seelen im Jenseits mit ihren vergangenen Taten auseinandersetzen und daß ihre bösen Taten (Eichmann zB:) zu ihrem Plan gehört haben. Soll das bedeuten, daß es im Grunde keine bösen Taten gibt ? Soll dies bedeuten, daß Opfer freiwillige Opfer sind. Wertet dies deren Leiden nicht herab. Ich kann beim besten Willen bei Menschen von Eichmanns Format keinen Plan erkennen der mit der Liebe vereinbart werden kann. Ein Plan der auf solcher Grausamkeit aufbaut, outet sich doch als das Gegenteil von Liebe und positiver Bewußtseinserweiterung. Tut mir leid, für solche Menschen kann ich zwar theoretisch Verständnis aufbringen, aber ich kann sie nicht als Menschen definieren und ich kann in deren Wirken keinen positiven Effekt erkennen, außer daß ich daraus lerne mich vor Grausamkeiten in acht zu nehmen. Wo bleibt da der Satz:"ihr sät was ihr erntet!", wenn ich verstehen muß/soll, anstatt zu verurteilen. Hier geht es doch nicht um Kavalierdelikte.
> liebe Grüße Malamut



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