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Illusionen?
Gwen schrieb am 1. November 2001 um 12:41 Uhr (385x gelesen):

Hier ein Ausschnitt aus dem Forscherforum über Illusion:

>>Du stirbst und siehst, dass deine vermeintliche Realitaet auch wieder nur eine Illusion war, und je hoeher du schwingst, erkennst du auch die Illusionen der Astralebenen, und die der Lichtebenen, denn ALLES, was du siehst, auch drueben (!!!), sind NUR Illusionen!
Und schliesslich erkennst du, dass das EINZIGE, was noch uebrig bleibt, dein Bewusstsein ist, denn du denkst doch, und wie sagte schon Descartes: "Cogito, ergo sum" (ich denke, also bin ich).

Und da wir wissen, dass wir alle, einschliesslich alles um uns herum, nur ein Teil des goettlichen BWs sind, also "seine" Gedankenspiele, ist auch ALLES eine Illusion, ausser dem Sein, denn nur das ist real!<<

Bravo! Damit dürfte auch die Grenze des erweiterten Bewußtseins erreicht sein, denn dieses Bewußtsein kann nur im universalen Schöpfergeist existieren, da für das Geschöpf die Wirkungsebene der dreidimensionalen Welt geschaffen wurde. Sonst wären wir nicht hier.

Dem Geschöpf nutzt es aber wenig, seine Welt als Illusion zu betrachten. Es könnte ohne sie die Wirkung nicht erfahren. Aber Illusionen verhelfen zu Phantasie und ohne die gäbe es nicht die Schöpfung der Geschöpfe, (Erfindungen) von deren Auswirkung wir meistens im Nachhinein erst erkennen, was nützlich oder schädlich ist.

In unseren Köpfen existiert der Gedanke an die Weiterexistenz nach dem Tod, weil wir das Aus nicht akzeptieren können und weil wir Informationen erhalten, die uns Mut und Hoffnung geben. Diese Informationen kommen zweifellos aus einer übergeordneten Lebensform, deren Eigenschaft es ist, zunächst einmal nicht wahrgenommen zu werden. Treten aber Wahrnehmungen auf, spricht man von Medialität. Aber das gibt noch keinen Nachweis dafür, dass auch eine Jenseitswelt existiert, eher aber einen Hinweis, dass sich diese Lebensform in unserer unmittelbaren Nähe befindet und Einfluss auf uns nimmt von deren Fähigkeiten wir nur spekulieren können. Es sind wahrscheinlich deren Gedankenkräfte, die es erlauben, auch Illusionen zu schaffen. Und der Wunsch nach ewigem Sein könnte auf diese Weise - mindestens illusionistisch - entsprochen werden, denn real ist das Leben immer nur insoweit, wie wir es erLEBEN können.

Vielleicht sollte es so sein, dass der Mensch auf der immerwährenden Suche ist, auf der Suche nach Gott, wie das Geschöpf seinen Schöpfer sucht, um bei ihm Geborgenheit zu finden. Wer davon ausgeht, dürfte eine wesentliche Grundlage für sein Leben gefunden haben.

Gruß Gwen



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