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Caro schrieb am 27. November 2001 um 15:44 Uhr (602x gelesen):

Nochwas!

Irgendwie fühle ich mich "benutzt". Wie schon von anderen geschrieben (glaube Peter) bin ich nur eine Rolle, wie ein Kleidungsstück, welches meine Seele trägt. Ich fühle mich gerade wie ein Kaninchen, was sich seiner Gefangenschaft im Käfig bewußt geworden ist.
Ich hatte schon immer (unbewußt) das Gefühl und die Idee, daß so wie wir z.B. Insekten in Terrarien halten (welche sich ihrer Gefangenschaft nicht bewußt sind), auch wir von einer Intelligenz im "Käfig" gehalten werden, ohne daß wir davon wissen. Jeder Mensch muß sich damit abfinden, daß er eines Tages sterben wird. Das ist schon sehr hart, aber unumgänglich. Noch härter finde ich, daß wir keine Wahl haben! Wir bleiben im Käfig, wir werden benutzt...Ich fühle mich "dreckig" auf Grund dieser Erkenntnis. Am schlimmsten ist, daß ich mich einfügen muß, daß ich nichts dagegen tun kann, weil es nunmal so ist. Das Leben hier ist schon ein Käfig, gefangen in der Gesellschaft muß man sich jeden Tag einfügen. Ausbrechen geht nicht. Freier Wille ist nur begrenzt, also doch nicht frei...
Es ist numal so. "Gewöhn Dich dran. Finde Dich damit ab." Das sage ich mir schon mein ganzes Leben. Manchmal ist es doch besser, nicht zu wissen, dumm zu bleiben. Eine Spinne im Käfig hat es mit Sicherheit leichter.

Liebe Grüße
Caro

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