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Krebskranker Verwandter
Claudia schrieb am 10. Dezember 2001 um 18:50 Uhr (452x gelesen):

Hallo zusammen,

mein Onkel ist krebskrank und das unheilbar, d.h. die Ärzte geben ihm nur noch ein paar Monate zu leben. Für meine Oma als seine Mutter ist es natürlich besonders schlimm, dass ihr Sohn vor ihr sterben soll. Ich versuchte nun, ihr Mut zu machen, indem ich ihr sagte, dass er ja nicht wirklich stirbt meiner Meinung nach, sondern nur in eine andere Welt geht, wo er dann ja auch von seinen Schmerzen erlöst wird usw., aber da fing sie nur an zu weinen und fragte mich richtig verletzt, wie ich denn bitte so einen Blödsinn erzählen kann, wenn man stirbt, ist man tot und dann kommt nichts mehr. Ich finde es sehr traurig, dass sie so denkt, denn ich glaube, wenn sie an ein Leben nach dem Tod glauben könnte, könnte sie auch besser damit zurechtkommen, dass mein Onkel sterben muss. Wie kann ich ihr denn das glaubhaft machen, ohne sie weiter zu verletzen? Meine Mutter glaubt an ein Leben nach dem Tod, ihr hilft das sehr, um ihren Bruder loslassen zu können. Wir fragten auch meinen Onkel, ob er glaubt, dass da noch was kommt, aber er meinte nur, er habe keine Ahnung und lässt sich überraschen. er selbst findet es im übrigen nicht halb so schlimm wie wir, dass er sterben muss, er sagt, das ist nun mal so im Leben, der eine geht früher, der andere später.

Naja, wäre schön, wenn jemandem was zu meinem Beitrag einfällt, freue mich über jede Antwort.
Viele Grüße
Claudia

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