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Re: Haschisch und OBEs
Bart schrieb am 24. Juli 2001 um 9:10 Uhr (343x gelesen):

Hallo Ihr !

> So direkt kann ich dir die Frage nicht beantworten, was gut oder schlecht ist, ist ja sowieso ziehmlich relativ...
> Ich rauche nun seit ca. 5Jahren eigentlich täglich und beschäftige mich seit ca. 2 Monaten intensiv mit OBE.
> Nun zu meinen Feststellungen:
> Nachdem ich im Astralwanderer-Ressort verschiedene 'OBE-herbeiführungstechniken' studiert hatte war ich natürlich total wild darauf sie auch auszuprobieren. Gesagt getan, auf den Boden gelegt, entspannt, fokus reingehauen usw. und siehe da *staun, wunder* auf einmal habe ich mich total dicht gefühlt, genauso als hätte ich was geraucht. Ich hab erstmal ne Weile überlegen müssen, ob ich heute wirklich noch nix geraucht habe, aber nein ich war total nüchtern.
> Hmm, tja was sagt mir das?
> Also als erstesmal was über die Wirkung von Cannabis:
> es scheint irgendwie auch den 'Astralkörper' zu aktivieren bzw. die feinfühligkeit dafür sehr zu verstärken.

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Teilbewußtlosigkeit scheint die Voraussetzung zu sein für ein OBE, jedoch ist sie Wahrscheinlich durch Einsatz von Hilfmittel nicht "Flexibel" genug. Eine gewisse Bewußtlosigkeit ist auch beim Focussieren gegeben, besser Gesagt eine Bewußstseins-Einengung, welche jedoch deiner eigenen Kontrolle Unterliegt. Nicht umsonst Sagen viele OBE´ler sie wären "Süchtig", ja auch solche die noch nie eine Abtrennung Geschafft haben. Die Einengung mit Hilfsmittel ist aber auf Dauer Destruktiv, die mit Hilfe von Meditation/Focussieren Konstruktiv. Man Profitiert von dem Erlernten in jeder Lebenslage, kann sich schlagartig besser auf Aufgaben Konzentrieren durch das Ausblenden von Störfaktoren.

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> Man kann sich einfach besser entspannen und in sich gehen (das dürfte wohl kaum neu sein *g*), also scheint es auf den ersten Blick Meditations- und somit auch OBE fördernt zu sein. Allerdings hat es einen entscheidenden nachteil:
> man kann sich, vor allem wenn man täglich raucht, nicht mehr an seine Träume und das was man OBE-technisch erlebt hat erinnern.

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Das kommt daher das die Wirkung des fremden Hilfsmittels nicht deiner Bewußten/Unbewußten Kontrolle Unterliegt. Es muß noch gerade genug Bewußstsein dasein, um sich Errinnern zu können. Ein Aufwachen sofort danach ist ebenso Förderlich für eine Errinnerung.
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> Seit ich mich mit OBE und vorallem Meditation beschäftige habe ich irgendwie auch gar kein richtiges Bedürfnis mehr zu rauchen und habe auch erkannt wie sehr das rauchen für mich zur Gewohnheit geworden ist.
> Ich denke es ist bei Cannabis wie bei allen psychedelischen Hilfsmittelchen, sie verschleiern irgendwie die Erfahrungen die man macht (vor allem bei regelmäsigem bzw täglichem Konsum).
> Ich möchte an dieser Stelle Hans Söllner zitieren:
> "Wenn mans richtig raucht, dann sagts dir was!"
> Ich habe lange gebraucht, bis ich diesen Satz verstanden habe...
> Ich denke gegen gelengentlichen Cannabis-Konsum ist nichts einzuwenden, man muss sich halt nur über die Wirkung bewusst sein, um wirklich gewinnbringende Erfahrungen machen zu können (vorausgesetzt man will das überhaupt, ich kenn genügend Leute, die sich einfach nur damit zudröhnen, um vor ihren Problemen davonzulaufen :-( ).
> Also ich denke, ich werde es in Zukunft so handhaben:
> Meiner sehr in mitleideschaft gezogenen Lunge zuliebe werde ich in Zukunft mehr backen und da die Wirkung dann noch um einiges stärker kommt, werde ich meine Kekse nur zu mir nehmen, wenn ich 100% einen ruhigen Abend machen kann (also am Wochenende evtl. mit Meditation usw.), ganz aufhören werde ich wohl trotzdem nicht... I love Mariejane (sorry Marie, ich weis nichtmal genau wie man dich schreibt*g*).
> Also: smoke for fun, but keep it under control!
> Peace
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Liebe Grüße,
Bart

p.s.: "Hilfsmittel" Benutzen nur Bequeme ;-) *g*



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