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Re: ***Der Sturm in der Sanduhr***
angie das sandkorn schrieb am 8. August 2001 um 15:00 Uhr (388x gelesen):
Hi Dietmar,
über den Rückholmechanismus habe ich mich eigentlich noch nie beschäftigt. Bin auch noch nicht so wirklich ganz weggekommen von meinem PK. Ich habe noch nicht mal ne Ahnung wie genau ich rausgekommen bin. Wenn nämlich ich während der Tonfokusierung immer bei Bewusstsein bin, bemerke ich die schönsten Prä-OBE-Phänomene. Schaukeln, vibrieren, vorsichtiges ablösen (Wie Heftpflaster wenn es von der Haut abgezogen wird), durch die Poren gepresst werden, Zug an Händen, Füßen und am Kopf, durchs Bett fallen, durchhängende Körperteile, Körperteile an Stellen wo sie überhaupt nicht hingehören, fehlende Körperparthien und und und......... wenn ich diese Phänomene bemerke reagiere ich wahrscheinlich kaum merklich darauf, was mich letzten Endes daran hindert wirklich rauszukommen. Wenn ich aber über dem Versuch das Träumen anfange oder vorher wirklich einschlafe, dann wache ich auf und habe entweder ein intensives Zweikörpergefühl, oder ich liege völlig verdreht in oder neben mir, dann allerdings kann ich mich bewegen und sehen, hören kann ich allerdings nichts nicht mal den Ton! Die Bewegungen fallen dann unwahrscheinlich schwer wie wenn ich mich gegen ein sehr schweres Gewicht bewegen müsste. Dann rutsche, gleite, schieße ...... ach weiß der Kuckuck ....... in meinen Körper zurück. Ich höre dann einen immens lauten Ton ich sehe nichts oder nur wie durch ne dunkel getönte Fensterscheibe, kann mich aber immer noch bewegen ohne dass sich mein PK bewegt! Das ist alles so verwirrend, dass ich beschlossen habe ein Phänomen nach dem anderen zu orten und zu katalogisieren. Ganz logisch dass ich auch damit experimentieren werde. Bis ich so einiger maßen verstanden habe was gerade los ist.
Was bringt mich raus? Keine Ahnung!!!!! Ab und zu vernehme ich mal eine Stimme die sagt „komm mit" ich denke, dass das mein Helfer ist, der mir bei meinen Versuchen zur Seite steht.
Dieser Engpass durch die Sanduhr ist der Punkt wo ich das Gefühl habe in einer Haarwurzel Platz zu finden und doch das Gefühl habe riesengroß zu sein? wo es sich anfühlt als wenn ich ....... tja was? ......... das ist verdammt schlecht zu beschreiben, es fehlen halt die Vergleichsmöglichkeiten.
So ich gehe jetzt und halte meinen Kopf ins kalte Wasser um wieder abzukühlen.
Irgendwie hatte ich schon bevor ich deinen Artikel hier las, das Gefühl, dass dir wieder was eingefallen ist um sich die Zähne daran auszubeißen und um die Gehirnwindungen zum Qualmen zu bringen.
Als Sandkörnchen grüßt
angie

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