Hallo,
danke, war ein interessanter Link, war schön argumentiert, und ich hab schonmal gesagt, dass es wie in fast jedem Bereich Dogmen gibt und das Problem für Jüngere alte Systeme zu brechen, und der Bericht beschreibt ja auch die Situation an Universitäten, diese Strukturen mag es geben... aber es stimmt einfach nicht dass Wissenschaftler ihre Theorien nicht unter die Augen der Welt bringen dürfen und zensiert werden, dazu wäre die Medienpräsenz bei jeder experimentiell aufwühlenden Entdeckung viel zu gross, und so manch einer profitiert von seinen neuen Entdeckungen. Der BEricht geht mir da etwas zu pauschal vor, ich möchte schon gern wissen wer konkret mit welcher Theorie nicht gehört wurde.
Wissenschaft und Theoretik findet nunmal in der freien Wissenschafts-Szene statt und nicht an den strukturierten Universitäten... und da erzeugen Entddeckungen wie "dass das Wasser ein Gedächtnis hat" von Madeleine Ennis durchaus volle Annahme und Resonanz.
Ich bin allerdings auch dafür dass unsere Universitäten und Lehrbücher mal vollkommen entstaubt werden, hoffnungslos veraltet -was aber die Schuld des Staates ist...
irgendwie, bringts der Bericht aber nicht auf den Punkt unser Diskussion ->Esoterik und Wissenschaft, ich meine, es ging doch darum dass Wissenschaft ignorant gegenüber Esoterik wäre, oder?
und was das Verlangen von experimentiellen und mathematischen Beweisen in vielen Fragen angeht : hälst du das wirklich für so falsch? stell dir vor das "was ist" würde keine messbaren Beweise mehr verlangen... wohin ginge dann jede Form von Wissen? Wir haben in der Wissenschaft ohnehin nur viele Theorien und Hinweise, statt BEweise, aber ein wenig experimentielle Bestätigung sollte schon vorherrschen bevor es unterrichtet wird.
alles Liebe
Faith
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> Hallo,
> hier ein schöner Link zum alten Thema:
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http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_friebe/inhalt.htm
> habe allerdings noch nicht bis zum Ende gelesen...
> Gruß,
> Hewind