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Re: beim Entspannen...

Anette schrieb am 16. Oktober 2001 um 9:54 Uhr (383x gelesen):

> Hallo Anette, Danke für Deine Antwort : - )

> Was kann man noch so alles mit dem Astralkörper durchdringen?
> Und wäre es möglich dass man während einer OBE, Gegenstände verrücken könnte-die dann beim aufwachen auf dem Platz stehen, wo man sie im OBE hingestellt hat?

> Liebe Grüße

> Alexander

Hallo lieber Alexander :)

Mit dem Astralkörper kann man alles durchdringen. Wände, Türen - alles.

Ich habe schon versucht Gegenstände zu verrücken, allerdings waren sie nachher als ich wieder in meinem physischen Körper war, doch noch an ihrem Platz. Die "Welt" in der ich mich bei einer OBE aufhalte, sieht der physischen Welt sehr ähnlich, ist aber doch nicht die Selbe.
Es ist das "astrale Double" Es ist einigen Menschen möglich, eine OBE in der physischen Welt zu haben, die wir sehen, wenn wir in unserem physischen Körper sind. Mir gelingt das aber nicht.

Je nachdem, auf welche Weise ich eine OBE einleite, kann ich entweder Gegenstände anfassen und bewegen oder nicht. Wende ich die Ausstiegsmethode an, bin ich mit einem "dichteren" feinstofflichen Körper "draußen", als wenn ich die Projektionsmethode anwende. Bei der Ausstiegsmethode hängt nach meiner Auffassung noch mehr "Fluidalsubstanz" am feinstofflichen Körper und dieser ist dan dichter, als bei der Projektionsmethode. Ich kann dann Gegenstände anfassen aber Wände nur sehr schwer durchdringen. Manchmal auch gar nicht.

Die Unterschiede der beiden Methoden eine OBE einzuleiten, sind sehr schön auf den Astralseiten von Alfred Ballabene erklärt. Ich gebe Dir hier mal den Link an, falls es Dich weiter interessiert. http://www.paranormal.de/para/ballabene/obe/unobeind.htm

Schau da mal unter: Anleitungen und Methoden.

Natürlich gibt es noch viele weitere Methoden eine OBE einzuleiten. Dazu findest Du viel Interessantes im Ressort Astralwandern (Link oben im Forumskopf)

Was ich geschrieben habe, ist aber nur meine Wahrnehmung. Andere Menschen bezweifeln, dass der Astralkörper einmal "dichter" und einmal weniger dicht sein kann. Ein Grund für diese Unterschiede in der Wahrnehmung könnte sein, dass bei einer OBE alles was man für wahr hält, auch wahr ist.

Während einer OBE sind die Gedanken ganz reale Kräfte, die sich sofort umsetzen.

Ein Beispiel, was ich meine: Ich bin also gerade in meinem feinstofflichen Körper unterwegs und laufe durch mein Wohnzimmer. Dann fällt mir ein, dass es doch seltsam ist, dass ich auf dem Boden laufe, und ihn auch spüren kann, obwohl ich doch durch eine Wand durchdringen kann. In diesem Moment sinke ich auch schon in den Boden hinein, und kann plötzlich nicht mehr darauf laufen.... Alles was man während einer OBE für möglich HÄLT ist möglich! Und im Gegenzug ist nichts möglich, was man für unmöglich hält. Das ist wichtig zu wissen :)

Liebe Grüße

Anette

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