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Ansichtssache

smember schrieb am 19. Oktober 2001 um 15:49 Uhr (368x gelesen):

Kontext:
Als Kontext betrachte ich eine Sammlung von bewusten und unbewusten Zustimmungen über den Wahrheitsgehalt bestimmter Aussagen. Ausserdem (vermutlich auf den Aussagen basierend) beinhaltet er Automatisierte prozeduren, die bewusst ausgelöst werden kann.
(Bsp1 "Zustimmung". vor mir steht ein Baum)
(Bsp2 "Prozedur". Arm bewegen)
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Im Träumen kommt es z.B. häufig vor, das Zustimmungen nebeneinander existieren, die man am Tag als wiedersprüchlich empfindet. (Man schwimmt z.B. durch Trocknes Wasser, das sich wie Luft anfühlt, aber man weis das es Wasser ist!)
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Daraus ergeben sich interessante einblicke:

-So kann man festhalten, das, wenn man eine OBE hat, im aktuellen Kontext, eine Prozedur zum "Bewegen ohne den Körper zu bewegen" da sein muss.
Im Klartext wir denken uns vorwärts und es geschiet.

-Im "Normalzustand" müsste eine Zustimmung existieren, die besagt: Man kann keine OBE's haben, was es so schwierig macht seine erste OBE zu haben.

Es ergeben sich neue Möglichkeiten:

-Schafft man es die Zustimmung "nix OBE möglich" mit einer neuen zu überlagern und schlieslich praktisch zu ersetzen. gehts leichter. (Puncto Affirmationen)

-Einfacher noch (jedenfalls erst mal) man versucht diese Negative Zustimmung aus dem Aktuellen Kontext zu verdrängen.(Ein Grund warum man im Schlaf sehr viel Leichter OBE's haben kann)

-Lernt man mehr darüber, wie Zustimmungen in den aktuellen Kontext geholt/verdrängt werden können, kann man sich von allem Ballast vorübergehend(!Sonst BIG ERROR würd ich denken) Befreien.

-Es giebt vermutlich sogenannte Pre-Sets von häufig genutzen Kontexten. Wachen und Schlafen dürften wohl alle haben. Ein Klavierspieler wechselt, dann vermutlich in einen eigenen Kontext zu spielen.

-Lernt man wie man Prozeduren holen und wegschicken kann, ist es wohl nur eine frage von Sekunden um eine OBE einzuleiten.

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