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Re: Frage zum EK
sven schrieb am 3. Dezember 1999 um 13:12 Uhr (255x gelesen):

Hallo Ayla,

>Ich habe bisher keinen bewussten Kontakt mit meinem EK, will sagen er macht sich mir nicht bewusst, ich spüre ihn nicht. So wie Du es hier aber beschreibst, kommt es mir fast bekannt vor. Deshalb meine Frage: in welcher Form kann sich der EK äussern? Nur so, dass ich es körperlich spüre, oder auch sonstwie?

*Körperlich oder als (grundlose) starke! Emotion. Scheinbar ohne Ursache...

>Es kommt vor, wenn ich etwas lese oder höre, dass ich plötzlich völlig aufgeregt und emotional durcheinander bin (ich könnte in solchen Momenten losheulen, ohne zu wissen warum, bin auch nicht traurig oder so).

*Konzepte wie "Traurigkeit" kennt der EK nicht. Der EK kennt 1000 Arten von FREUDE! Das Alltagsbewusstsein hat manchmal Schwierigkeiten, die Emotionen des EK zu "übersetzen".
Meine Faustregel: Wenn eine Emotion grundlos oder sehr widersprüchlich (in sich) scheint, dann ist es (meist) der EK, der sich rührt...und dieses "Rühren" wird als verwirrende Emotion fehlgedeutet.

>Ich versuche dann einfach rauszufinden, was diesen Effekt hervorgerufen hat, und merke mir das Thema oder die Aussage.

*So mache ich´s auch! Für mich gelten diese EK-"Äusserungen" als *Zustimmung*. Als die Art &Weise, wie der EK "SO ist es" sagt...

>Ist das bei Frauen möglicherweise anders - wir sollen ja mehr emotional orientiert sein?

*Nö. Vielleicht versuchen Frauen nicht, alles sofort zu rationalisieren...aber da es keinen spezifisch "männlichen" oder "weiblichen" EK geben kann, sollte dies letztlich egal sein.

Gruss
Sven


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