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Noch mal: Die Nabelschnur aus der Stirn und andere Erlebnise
MrLight schrieb am 2. November 2001 um 2:09 Uhr (401x gelesen):

Da der Post zu schnell nach unten gesackt ist, Was dem fleisgen Beiträgen zuzuschreiben ist, setze ich den Text noch mal hier her nach oben.




An dieser Stelle möcht ich mich erst mal für die Tips und Erklärungen von euch bedanken.

Nein Angst hatte ich keine daß mir was passieren könnte, da gehe ich die Sachen mit einer viel zu stark ausgeprägten kindlichen Neugierde rann. Zudem hatte ich dies "SS" erst mal gar nicht erwartet. Ich hatte aufgeschnappt daß es sie geben soll, und daß es widersprüchliche Aussagen zu ihrer Bedeutung und Wichtigkeit gibt.

Anscheinend ist auch meine Vorgehensweise nicht ganz üblich, denn ich habe mir, bevor ich damit angefangen habe keine Bücher darüber durchgelesen, um alles genau zu wissen. Habe nur im Netz kurz das aufgeschnappt wie man es ungefähr anstellt, und habe lustig darauf los geübt. Ich dachte mir, daß so der Entdeckungsreiz viel größer ist. Hätte ich zuvor Bücher gewälzt, um auch ja alles richtig zu machen, hätte ich wahrscheinlich die Lust verloren, noch bevor ich angefangen hätte, mal ganz zu schweigen von den ganzen Horror Geschichten, die einem so erzählt werden.

In der Zwischenzeit hatte ich schon schlimmere Sachen gehört, nicht nur daß man sterben kann, sondern daß auch "fremde Geister" oder "Dämonen" den zurückgelassenen Körper (PK?) übernehmen können. Oder daß man die Zeit nicht mitbekommt, und daß in der Zwischenzeit der Körper stirbt, weil man in echt mehrere Tage "unterwegs" war. Ich weis nicht was ich davon halten soll....

Ich sehe es wie Radfahren. Da habe ich mir auch keine Bücher darüber durchgelesen, noch irgendwelche Unfallberichte, bevor ich mich das erste mal auf ein Fahrrad gesetzt hatte... :-)

Zudem bin ich der Überzeugung, daß das Lesen nur die Erwartungshaltung stärkt, was der Sache nur hinderlich sein kann.

Was mir noch einiger Maßen unklar ist, ist das Sehen. Zwar hatte ich schon die Erfahrung, oder das Gefühl, den Raum zu "sehen". Ich versuche es mal zu beschreiben, soweit so etwas zu beschreiben ist.

Also, wie schon erwähnt, ich mache es in absoluter Dunkelheit und Stille, um so weit wie nur möglich Reize von Außen zu vermieden. Liegend, Augen geschlossen...

A) Wenn ich anfange, wirren noch Gedanken durch meinen Kopf, und es entstehen Bilder vor meinem geistigen Auge. Diesen messe ich noch keine Bedeutung zu, da es ja nur Vorstellungen und Phantasie sind, gekoppelt an die Gedanken die ich in dem Moment habe. Mein primäres Ziel in diesem Moment ist es das Denken zu stoppen, und meinen Körper völlig zu entspannen. Das passiert Schubweise. Schaffe ich es nicht das Denken abzustellen, ist der Versuch hin. Dann gebe ich es auf, und versuche es am kommenden Tag erneut.

B) Habe ich die Entspannung hinzubekommen, und die Gedanken abgestellt, bemerke ich zwei Änderungen: 1) Der Körper wird Steinhart (zumindest kommt es mir so vor...) und die Bilder vor meinem Geistigen Auge verschwinden. In dieser Phase passiert es mir hin und wieder, daß ich dann nicht vor meinem Geistigen Auge (Vorstellung) sondern mit meinen echten geschlossenen Augen leichte Unterschiede, Variationen im Schwarz erkenne. So ähnlich wie als wenn einer einem eine Taschenlampe vor die geschlossenen Augen hält. Nur hier ist es nicht ein Unterschied in hellen Rottönen (bei der Taschenlampe...) sondern eher so eine Art schwarz in schwarz. Dabei muß ich sagen, daß ich die gesamte Zeit mit meinen Augen einen Punkt Fixiere, der in einer Gedachten Entfernung von 1 Meter über mir ist (mit geschlossenen Augenliedern).

Dabei habe ich in der Zwischenzeit mitbekommen daß einige eine Kerze oder ein Licht als Fokus benutzen, mir ist nicht ganz klar wie das mit geschlossenen Augen gehen soll.

C) Beim Austritt, also wenn der AK den PK (Was bedeutet PK?) verläßt; was man, auch wenn es langsam vonstatten geht, irgendwie deutlich spüren kann, verändert sich auch das sehen. Aus den Schwarz in schwarz Farbklexen werden Strukturen die eine Form besitzen. Ich "glaube" auch schon genau die Möbel in meinem Zimmer grob erkannt zu haben, obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, daß mir nicht mein Verstand einen Streich spielt. Was das faszinierende war, war die Tatsache, daß ich diese Strukturen, um bei dem Wort zu bleiben, in einer unglaublichen Räumlichkeit (3D) erkannt hatte. Wie als wenn man eine 3D-Brille auf hätte. Trotz diesen Effektes, war das was ich sah noch sehr ungenau, und verschwommen, und wie gesagt immer noch in einem Schwarz in noch dunklerem Schwarz.

Bis hier her vergeht eine Zeit von einer bis zwei Stunden. (Habe eine Uhr im Zimmer, und schaue immer vorher und hinterher drauf...)

Daher meine Frage, immer wenn andere Ihre Erlebnisse schildern, höre ich detailreiche Beschreibungen, was sie alles gesehen oder erlebt hatten. Mein aktueller Stand was das Sehen anbetrifft, ist nicht einmal ansatzweise so weit, daß man vom Sehen, wie mit den Augen im Tageslicht auch irgendwie vergleichen könnte. Daher meine Frage an euch: Seht Ihr wirklich, oder spielt sich das bei euch eher in der Phantasie ab, oder ist es eher mit dem Sehen wie in einem Traum zu vergleichen?

Ein einziges mal hatte ich was anderes gesehen, da bewegte sich ein kleiner "Riß" in Form eines schrägen S mit einem Strich in der Mitte, wie in einer schwarzen Leinwand (auf der sich das oben Beschriebene, wie ein 3D-Bild befindet), hinter der eine helle Lampe ist, von rechts nach links. Das war das erste was nicht schwarz in schwarz war, was ich gesehen hatte.

Einige von euch erzählen, oder beschreiben eine "Barriere" die man durchschreiten soll, ich hoffe daß es diese war.

Leider hatte ich das Erlebnis bis her nur ein mal, das war der Moment wo ich auch diese Stimme hörte (linkes Ohr, angenehme weibliche Stimme), die sagte: "Da schau mal einer an...". In diesem Moment, da ich wußte daß ich alleine bin, schockte ich und drehte mich reflexartig in Panik um, und viel vom Bett! Hört sich kindisch an, aber die Stimme war so real, so real war noch kein Traum!

Das hatte mich für eine Zeit verunsichert. In der Zwischenzeit bin ich wieder dabei, mit etwas spärlichen Erfolg, aber der Riß, oder die Stimme kamen nicht mehr wieder. (Schade, denn nach dem ersten Schock, ist eher die Neugierde und keine Angst da....).

Mir bleibt nichts anderes übrig als zu Üben.

Es würde mich freuen, wenn mir jemand das von mir erlebte erläutern könnte, oder mir sein sehen näher beschreiben könnte. Stimmt es daß es auch mit offenen Augen gehen soll? Oder wie soll das sonst mit der Kerze funktionieren?

Freue mich auf euere Antworten, Tips und Anregungen...

Mr Light :-)

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