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Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Zum Thema Gott....
katzenhai2 schrieb am 9. November 2001 um 4:11 Uhr (516x gelesen):
Hi!
Ich habe das Buch gelesen.
Aber ich muß Dich enttäuschen, denn zuerst war ich auch etwas "unruhig" innerlich, damit ich es gelesen hatte, aber ich habe dann sofort erkannt, daß es nur auf die Sichtweise drauf ankommt und da ich eine bestimmte Sichtweise schon erlernt hatte, konnte ich verstehen, was mit dieser "Lusch"-Geschichte gemeint war.
Das alles hier zu erklären ist nicht leicht.
Aber ich kann nur soviel sagen, daß wenn Du annimmst wir nur "Mittel zum Zweck" sind (wobei bei dieser Aussage bei Dir ein hämischer Unterton wahrnehmbar ist), Du damit zum Teil recht hast, aber nicht im negativen Sinne.
Diese Geschichte spiegelt die Evolution wider und den Sinn des Lebens.
"Lusch" ist Gott (Jahwe). Gott ist wie das Manna, ein Grundnahrungsmittel (der Juden). Es ist aber ein geistiges Nahrungsmittel, welches jeder von uns erzeugt, sobald er sich mit einer OBE beschäftigt. ;-)
Wir nehmen verzehren dieses Nahrungsmittel selber und erzeugen es auch, indem wir uns selbst erkennen.
Viele östliche Philosophen sehe den Sinn im Leben darin, sich Selbst zu erkennen, die "Erleuchtung" zu erfahren.
Durch diese "Erleuchtung" erzeugst Du "Lusch" in ungehöriger Menge (oder hast Du das Buch nicht zuende gelesen?), mehr als Du durch Einsamkeit und Verletzung erzeugst. Es ist viel reiner.
Anmerkung: Nur durch Einsamkeit gelangt man zur Selbnsterkenntnis.
Jede Religion hat ihren Ursprung in der Einsamkeit und Enthaltsamkeit (von versch. Dingen wie Sex, Essen = Fasten etc.).
Meines Erachtens nach ist der Sinn des Universums der, das Bewußtsein Gottes, welches zur Zeit vergleichbar wäre wie das eines Kindes, zur vollen Reife zu bringen.
Übertragbar auf den Menschlichen Körper wäre das:
Wir alle sind sozusagen einzelne Gehirnbereiche Gottes.
Wir alle SIND Gott, aber genauso wie die Zellen in unserem Körper nichts von der Existenz eines Körper ist, von dem sie ein Teil sind, so sind wir uns nicht bewußt, daß wir ein Teil Gottes sind, von dem wir ein Teil sind.
So wie die Zellen unsere "Sklaven" sind, so sind wir "Sklaven" Gottes.
Aber im Grunde sind die Zellen ja keine Sklaven, es geht ihnen doch gut, oder?
Und geht es uns den schlecht? Wohl kaum...nur diese Gesellschaft macht krank, aber Indianern z.B. geht es nicht schlecht! Diese sind sogar so gut dran, daß sie soviel Zeit und keinerlei Aufgaben haben, daß sie sich mit Philosophischen Themen beschäftigen.
Wir alle werden nicht zur Abgabe von Lusch gezwungen, nein, wir sind so programmiert, daß wir selber Lusch erzeugen "wollen", oder wieso sonst bist Du hier in diesem Forum und beschäftigst Dich mit OBE? Mit Dir selbst?
Wer will nicht "erleuchtet" sein? Ist das nicht das Ziel eines jeden?
Ich meine, man kann alles negativ sehen, wenn man aus einer anderen Sichtweise betrachtet und man kann alles auch positiv sehen, wenn man es anders betrachtet.
Es kommt immer auf den Standpunkt drauf an und was man für ein Wertesystem für die Analys verwendet.
Wenn Du das Demokratische Wertesystem verwendest, dann ist es eine Versklavung, weil uns eingetrichtert wurde, daß man nach Freiheit streben soll, egal ob und jemand direkt schadet oder nicht, wenn dieser Macht besitzt.
Uns wurde eingetrichtert, daß niemand Macht ausüben darf auch wenn uns das in keinster Weise persönlich betrifft oder beeinflußt.
Du solltest also nicht nur einfach lesen, sondern auch versuchen zu analysieren.
Sieh doch mal Hintergrund, WARUM Lusch erzeugt werden muß oder soll.
Und wer bitte hat uns erschaffen?
Wir selbst sind solche aus Deiner Sicht "bestialischen" Luscherzeuger, wir züchten Schweine und Kühe und schlachten sie dann, weil wir sie zur Nahrung verwenden und benötigen.
Nun verrate mir mal, wo da nun der Unterschied liegt!?
Ja, im Buch ist die Rede davon, daß Lusch besser erzeugt wird, wenn die Menschen negative Empfindungen haben, also Angst, Hass, Einsamkeit etc.
Lusch selbst ist die Entwicklung des Universums und wir alle sind Teil dieses Universums, wie könnten wir uns dagegen auflehnen?
Es kann also auch nur in unserem Interesse liegen, Lusch zu erzeugen (Selbsterkenntnis, erhöhtes Bewußtsein), denn wir selbst sind Teil der Erzeuger des Luschs.
Erzeuger in Form von Wesen sind es nicht, weil der Text von Monroe ihm menschlich verständlich gemacht wurde.
Es ist nur ein Vergleich, sonst hätte er die Geschichte ja nicht verstehen können.
Lusch ist praktisch eine Art Bewußtsein an sich.
Es hat die Absicht, sich weiterzuentwickeln, genauso wie wir ("das große wie im kleinen").
Und wenn es vollendet ist, dann ist Gottes Reich gekommen.
Wir können also dem entweder uns entgegenstellen (was uns aber nicht gelingen wird) und dafür unsere "Strafe" oder ausgleich bekommen, indem wir der Angst, dem Hass und den Schmerzen unterliegen oder wir machen mit und erzeugen Lusch, indem wir uns Selbst erkennen und dadurch auch Lusch in seiner reinsten Form erzeugen und dadurch frei von Angst, Hass und Schmerz sein werden.
Wir sind wie die Gehirnzellen beim Menschen:
Wenn wir uns weiterentwickeln, so entwickelt sich auch der Mensch weiter, dem wir zugehörig sind. Wir selbst haben auch unsere Entwicklung und gleichzeitig die Entwicklung Gottes in der Hand.
Und dann, wenn wir, die "Gehirnzellen", uns komplett weiterentwickelt haben, wird der Reinkarnationsprozeß aufgehoben (weil wir keine weitere Selbsterkenntnis mehr benötigen) und werden teil dieses gigantischen Bewußtseins, werden wieder eins-sein mit Gott, werden zu einem göttlichen Teil.
Wenn man also was ließt, sollte man niemals seine Instinkte und Gefühle ausschließen, denn diese sind auch Teil dieses Universums und spiegeln dieses auch wieder, denn wir haben Zugriff zu allen Infos des Univerums (siehe RemoteViewing).
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> ...empehle ich euch mal ein kapitel aus Monroes zweitem Buch zu lesen. Das Kapitel heißt "EIN BEWEIS VOM HÖRENSAGEN".
> Das was dort steht is ne ziemlich informative Geschichte, die, selbst wenn auch nur ein Teil davon war ist, zeigt, das unser "Gott" ganz andere Ziele verfolgt als sich um Menschen zu kümmern die nicht an ihn glauben. Wir sind quasi Mittel zum Zweck. Das Kapitel ist relativ lang, darum will ich es nicht hier abtippen - am besten ihr lest es mal selber.
> Gruß
> -=[Azrael]=-

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