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Subjektive Erfahrungen zur "Ablösung" von Körperteilen
Wolfgang schrieb am 20. November 2001 um 19:45 Uhr (477x gelesen):

Hiya.

Ist ja fein, daß es ein Forum für (O)OBE-Erfahrungen gibt und dann noch so ein schönes altes Parsimony-Ding, die mochte ich eh immer am liebsten.

Nundenn, hier eine Beobachtung, die ich selbst während meiner Tiefenentspannung und meiner Austritte gemacht habe und an die ich mich beim Lesen von Dietmars Text "Selbstverständnis des EK's trainieren" erinnerte.

Wenn ich schon ziemlich entspannt, aber immer noch mit relativ sicherem Wissen um die Lage beispielsweise meiner Arme weiß, kann ich die Ablösung mehr oder weniger erfolgreich beschleunigen. Dazu fokussiere ich nun meinen Arm und stelle mir vor, er würde sich hin und her bewegen, quasi zwischen zwei entgegengesetzten Richtungen pendeln. Die Vorstellung eines Ziehens an der einen Seite, dann direkt an der anderen, immer wieder. Wenn ich nun nach ca. zehn Durchläufen mit dieser aktiven Imagination aufhöre, merke ich, daß der EK-Arm immer noch leicht hin und her wabert. Dies versuche ich nun mit dem anderen Arm, schließlich mit den Beinen - dabei besser von rechts nach links - und am Ende mit dem kompletten ausgestreckten Körper.

Wenn es klappt, erreiche ich dann diesen Katapult-Effekt, der mich wie ein kaputtes Stehaufmännchen immer flotter hoch und runterwippen läßt - etwa an den Füßen der Drehpunkt - bis ich schließlich nach vorn geschleudert werde und in meinem Zimmer stehe.

Manchmal läuft es auch ganz anders, in's Bett hineinsacken oder hochschweben ist allerdings äußerst selten bei mir der Fall. Meist gleite ich nunmal zur Seite weg oder werde hinauskatapultiert.

Wolfgang

P.S: sorry, aber die Beschreibung von derartigen Dingen erfordert Übung, die ich wohl hier ganz gut sammeln kann - ich habe noch keine Lust, jede Erfahrung gleich nach dem Aufwachen zu protokollieren.

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