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Re: Keine Einbildung
sven schrieb am 26. Dezember 1999 um 17:37 Uhr (247x gelesen):

Hi Gabi!

>Hallo Sven, danke für die schnelle Antwort. Ich erlebe das natürlich nicht dreimal die Woche, sondern nur insgesamt in dieser Woche dreimal bis jetzt überhaupt. Sind denn z. B. Schritte oder
Musik oder knurrende Tiere die eigentlich nicht existieren, sind das Symbole die das Unterbewußtsein produziert? Vielleicht ein Symbol für Angst? Vor einbrechern habe ich Angst, das stimmt, aber vor Tieren nicht.

*Symbole sind Platzhalter! Symbole sind Tarnungs-Konstrukte! Um "hinter" Symbole zu schauen, (quasi In die "grössere" Realität ebendieser) kann man im Traum/OBE folgendes tun:
Du fragst das Symbol: "Wer oder Was bist du?"
Nur DU kannst diese Frage stellen (und Antworten erhalten).

Letztendlich ist der PK und EK auch nur ein Symbol (für etwas "Grösseres")

>Jetzt das zweite erlebnis:
Ich wache in einem Wald auf, aus einem Hof springt ein Hund auf mich zu, ein Collie. Ich fasse ihn am Kopf und er jault, weil meine
hand an seinem kopf wie festgeklebt ist und ich ihm wehtu. Nach einer ganzen Zeit geht die Hand endlich ab und der hund macht einen Haufen (Sorry, war aber so..) und schnuppert herum und ist weg.

*Warst du denn lucide in diesem Traum?

>Nach dem Aufwachen denke ich, das war mein Hund der vor 10 Jahren aber schon gestorben ist, er hat mich vielleicht begrüßt und ist jetzt ein Colli (früher Mischling). Ist das möglich?

*Möglich? Selbstverständlich! Aber OB es so ist, kannst nur DU herausfinden.
Tip: Gib dir vor dem Einschlafen den "Befehl", diesen Traum nochmal(!) zu träumen.

oder

Vor dem Einschlafen: Stell dir jene Traumszene so lebendig wie möglich vor, als ob du mitten drin bist.
Versuche, jene Traumszene "festzuhalten", dich in jenen Traum hinein-"phantasieren"...mit ein bischen Glück & Ausdauer kannst du den Traum nochmal träumen. Dann frage den Hund!

Gruss
Sven




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