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Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
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Astralebene:
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Die Kunst des Handlesens (*)
Die Ungeteilte Aufmerksamkeit
sven schrieb am 28. Dezember 1999 um 13:55 Uhr (253x gelesen):
Hallo,
ein kleines Kind spielt (im Kinderzimmer) mit Bausteinen. Es ist völlig dem Spiel hingegeben. Für das Kind scheint es nur noch die Bausteine zu geben. Dann kommt die Mutter ins Kinderzimmer und spricht zu dem Kind.
Entweder hört das Kind die Mutter nicht (weil NUR die Bausteine existieren), oder es lässt den Baustein fallen (es vergisst schlagartig die Bausteine) und hört der Mutter zu.
Was ist das?
Es ist ungeteilte Aufmerksamkeit!
Das Kind kann nur EINEM Ding seine Aufmerksamkeit schenken. (jedenfalls am Anfang). Nach und nach lernt es, gleichzeitig mehrere Dinge im "Aufmerksamkeits-fokus" zu halten.
Bei der "Multi-Aufmerksamkeit" geht jedoch der EIN-deutige Fokus verlustig.
Ein Mann sitzt vor dem Fernseher, gleichzeitig hört er seiner Frau zu, wie sie versucht, mit ihm zu reden, gleichzeitig nimmt er einen Zug von seiner Zigarette, während er mit der Hand die Katze streichelt...
Was ist das?
Das sind WIR!
Das ist *geteilte* Aufmerksamkeit.
Das hat natürlich etwas mit OBE zu tun, ist ja klar:
Die un-geteilte(!) Aufmerksamkeit ist Voraussetzung dafür, den physischen Körper (gewollt) zu verlassen.
Also ist es nicht weiter verwunderlich, dass Kleinkinder OBE´s haben wie sie wollen...
Sie "verlernen" es dann schnell, wegen der "segensreichen" Erziehungs-Massnahmen ihrer Eltern.
ABER: Man kann sich (als Erwachsener) daran erinnern!
Der Beweis: Auch Erwachsene können OBE´s haben, WENN sie sich an ihre (angeborene) Un-geteilte Aufmerksamkeit erinnern.
Gruss
Sven

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Diskussionsverlauf:
- Die Ungeteilte Aufmerksamkeit ~ sven - 28.12.1999 13:55 (7)