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DAS EXPERIMENT - erneutes Treffen mit DD -

angie schrieb am 27. Dezember 2001 um 18:49 Uhr (426x gelesen):

Hallo DD und ihr anderen,

OBE-Treffen mit DD heute ab 14:40 Uhr.

Ich hab mich also hingelegt und ganz fest ein den ausgemachten Treffpunkt gedacht. Wir wollten uns mit „Helena", ich nenne sie eigentlich nicht beim Namen, treffen.
Ich selbst treffe sie sehr oft in letzter Zeit! Ihr Alter lässt sich nur sehr sehr schwer bestimmen sie sieht recht jung aus, aber sie sagte mir einmal, dass sie sehr sehr alt wäre. Sie weiß ALLES über mich und auch sonst, man kann sie nach allem fragen und sie gibt geduldig Auskunft.
Also ich gehe erst einmal zum Meer um mir das Wasser über die Füße laufen zu lassen. Und ich wate danach noch ein bisschen durch den weichen warmen Sand. Dann mache ich mich auf zu meiner Grotte um ein wenig mit meinem Energiestabwerkzeug zu spielen. Ich hatte das Gefühl, dass das mich etwas stabilisierte. Dann ordne ich noch meine Tonkrüge die auch in der Grotte stehen und mit meinen Ängsten und Problemen und Sorgen gefüllt sind. Ich überlege mir dann noch ob ich nicht noch einen neuen Tonkrug füllen sollte, denke mir dann aber NEIN du willst doch mit DD auch deinen seelischen Müll bearbeiten! Also lass ich´s sein. Ich gehe dann zur Grotte raus und rolle wieder den großen Stein vor den Eingang. Dann gehe ich in den Park dort auf meiner Lieblingsbank sehe ich auch schon die Frau sitzen. Ich setze mich zu ihr und wir reden ein Weilchen.
Nach kurzer Zeit kommt ein Mann auf uns zu und zwar kommt er von der anderen Seite des Parks. Er setzt sich zu uns und wir reden miteinander. Dann mache ich ihn auf den Schwan aufmerksam, der Schwan der immer mal wieder vorbei schaut und sich sogar streicheln lässt! Er kommt von links auf mich zugelaufen!
Ich glaube ich sitze links neben dir, hmmmm nachher wird’s ja anders da bin ich dann immer rechts neben dir! Puh hab grad nachschauen müssen ob’s so richtig war, bin erleichtert jetzt scheine ich’s geschnallt zu haben!
Ich stehe auf und gehe zum Schwan du selbst bleibst sitzen und unterhältst dich mit „Helena". Ich schmuse eine ganze Zeitlang mit diesem majestätischen Tier bis ihr irgendwann dann aufsteht. Ich verabschiede mich dann von dem Schwan und gehe auf euch zu ich mache den Vorschlag dich ein bisschen herum zu führen und jetzt lauf ich RECHTS neben dir in Richtung Meer wir gehen aber nur bis zum Abhang, schon wieder ein Abhang! Dort zeige ich dir das Meer, das man von hier aus noch recht deutlich sehen kann! Ich zeige dir auch meine Grotte allerdings nur schräg von oben von uns aus gesehen links. Du machst mich auf diesen riesigen Stein, der vor dem Eingang der Grotte ist aufmerksam und fragst was denn der Stein dort mache. Ich sage dir, dass ich den Stein einfach nur zur Sicherheit davor rolle. Dann gehen wir nach links weiter und kommen an die Stelle an der „Helena" mit mir diese Rückführung machte oder besser machen wollte. Wir stehen oben und ein schmaler Weg führt hinunter zum Wasser, das Meer hat sich an dieser Stelle ziemlich tief ins Landesinnere gefressen und so ist ein Fjord entstanden.
Dann drehen wir und um und gehen in die Richtung aus der du gekommen bist ich komme noch bis zu den schönen Bäumen.

Dann liege ich übergangslos wieder im Bett und spüre meine eiskalten Hände und Füße. *brrrrr*

Dann bin ich plötzlich in einem Wohnzimmer mit Fernseher und rustikalen Möbeln. Ich frage mich wo ich jetzt bin, weil mir das alles sehr vertraut vorkommt. Ich gehe also auf Entdeckungsreise erst einmal durch die Zimmer des Hauses. Dann irgendwann komme ich auch in einen Speisesaal und jetzt WEIß ich wieder wo ich bin! Ich mache nachts öfter Urlaub in den Schweizer Alpen dort gibt es eine Pension oder so etwas ähnliches, das Feriengäste aufnimmt vor allem aber Familien. Es liegt inmitten einer wunderschönen Landschaft umgeben von den Bergen. Auf dem Hausberg also dem Berg auf dem auf halber Höhe diese Pension steht war ich mittlerweile schon öfter.
Ich schwebe dann so langsam aus dem Haus und immer Höher weil ich mir denke, dass ich doch eigentlich an unserem Treffpunkt sein sollte. Meine Fluggeschwindigkeit wird immer schneller und bald rausche ich wie eine Rakete von dannen. Das Haus wird kleiner die Berge werden kleiner die Landschaft wird kleiner und schließlich wird die Erde immer kleiner. Ich fliege immer noch mit dem Blick auf die Erde von ihr weg. Irgendwann nach einer schier endlos dauernden Reise setze ich zur Landung an und zwar an dem Meer in der nähe von meiner Grotte.

Ich bin wieder zurück und gehe erneut zum Park kann aber niemanden mehr von euch finden! Ich setze mich dann einfach noch eine Weile auf die Bank an dem See und hänge meinen Gedanken nach.

Dann bin ich wieder übergangslos in meinem Bett meine Hände und Füße sind immer noch nicht wärmer auch rumpelt´s im ganzen Haus und etliche Türen werden zugeschlagen.

Dann plötzlich wieder ein Wechsel ich liege auf einer Bank in einem Haus neben mir steht ein großer Tisch ich schaue mich um und erkenne, dass ich in Schröcken sein muss. Die Landschaft und auch das Haus in dem ich mich befinde lassen NUR diesen einen Schluss zu. In Schröcken waren wir vom Heim aus im Sommer zum Wandern oder auch im Winter zum Skifahren. Ich gehe ans Fenster und schwelge in Erinnerungen es ist Winter und ich beschließe ein bisschen draußen spazieren zu gehen also mache ich mich auf den Weg. Ich gehe immer nach oben also den Berg rauf ich muss einen Schlitten aufgetrieben haben, denn als ich am Ende der befahrbaren Straße angekommen bin setze ich mich auf den Schlitten und fahre damit in Richtung Tal. Als ich in den Tunnel am Hoch-Tannbergpass hineinfahre geschieht plötzlich wieder ein Wechsel, ich schwebe wieder und zwar ziemlich gemächlich Richtung anderes Tunnelende.

Und jetzt kommt der KNACKPUNKT! Und das wird für mich nicht einfach! Und jetzt wird’s auch sehr privat und deshalb werde ich das was ich sonst noch erlebt habe nicht hier ins Forum posten. seid mir deswegen bitte nicht böse!

Dann war ich wieder in meinem Bett, mein Herz schlug bis zum Hals, mein Atem ging ganz gepresst und ich hatte Tränen in den Augen, bin dann noch eine Weile liegengeblieben und dann aufgestanden.
Als ich auf die Uhr schaute war es 15:40 Uhr

Seit dem bin ich ein bisschen geknickt muss ich zugeben!

Ganz lieben Gruß und ein ganz herzliches Dankeschön nach Kölle
angie

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