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Re: Visualisierung, was muß man sehen????
katzenhai2 schrieb am 2. Januar 2002 um 22:21 Uhr (487x gelesen):

Ich laß mal hier, daß Visualisation keinesfalls nur eine simple Vorstellung von etwas ist. Denn es gibt Menschen, die können nicht visualisieren, aber vorstellen kann sich jeder Mensch etwas, daher "kann" beides nicht dasselbe sein.

Ich verstehe unter einer Visualisation die Entstehung eines Bildes, eines hypnagogen Bildes, welches aber nicht in einem hypnagogen Zustand auftritt. Soll heißen:
Eine Visualisation ist für mich ein Bildnis, welches wie ein Film oder Photo "real" vor Deinem inneren Auge entsteht, so ungefähr wie ein Traum, aber Dein Bewußtsein ist stinknormal dabei, Du hast lediglich die Augen geschlossen und siehst dann richtig real etwas wie in einem kleinen Fenster, richtig in Farbe, woebi Du völlig normal wach bist. Das ist für mich eine Visualisation.
Am Anfang sollte man dem Unterbewußtsein selbst eine Visualisation erschaffen lassen, welche man dann nach der Entstehung wunschgemäß verändert.

Der Unterschied einer Vorstellung und einer Visualisation ist für mich, daß bei der Vorstellung kein klares Bild vorhanden ist, sondern nur ein Gedanke, so wie in einem Tagtraum. Dabei ist nur dasd Bewußtsein daran beteiligt, die Vorstellung entstehen zu lassen.
Bei einer Visualisation übernimmt das Unterbewußtsein des größten Teil und man sieht richtig etwas in Farbe, so als wenn man in echt mit den Augen eine Szene beobachten würde, so wie in einem luziden Traum, alles klar und scharf und sehr sehr detailliert. Bei dieser Visualisation übernimmt das Bewußtsein nur noch den Teil der Richtung, in welche es gehen soll, was man sehen will, nicht der Entstehung der Visualisation.

Eine Visualisation zu erzeugen ist für einen ungeübten nicht leicht und es klappt auch nicht sofort.


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> Hallo,

> jetzt muß ich doch noch einmal eine Frage stellen. In allen Büchern wird über Visualisierung gesprochen. WIE muß ich nun Dinge sehen, damit ich weiß, dass ich richtig visualisiert habe?

> Ich mache also die Augen zu und sehe erste einmal das übliche Schwarz. Dann erscheint vor meinem "dritten Auge", dass, was ich mir vorgestellt habe. Der vorranige Hintergrund der geschlossenen Augen ist aber immer noch schwarz.

> Jetz meine Frage. Muß beim visualisieren das Schwarze weg sein und ich dafür das sehen, was ich mir vorstelle, oder bleibt das Schwarze und nur die Bilder des "dritten Auges" sind vorrangig? Oder entspricht visualisieren dem Bildnis einer Fatamorgana, ich sehe etwas, das wie echt aussieht, als ob ich es mit "meinen eigenen Augen sehe"?

> Hm, wäre toll, wenn mir jemand dies beantworten könnte.

> Gruß vom Engel



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