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hier ein buchtip
alexander b. schrieb am 26. Januar 2002 um 23:57 Uhr (414x gelesen):

> Hallo

> habe in der letzten Zeit wieder sehr intensive Erfahrungen gehabt, die ich gerne analysiert bekommen würde, von Menschen, die so etwas verstehen und selber Erfahrungen damit gemacht haben....

> erstmal will ich nochmal etwas zu mir sagen: Ich gehe keinerlei Hexenkult nach und bin auch in gewisser weise ein realist, daher lesen sich viele Beiträge für mich wie eine art Rollenspiel und weichen ziemlich vom relevanten Thema ab.
> Will meine bisherigen Erfahrungen mal kurz aufführen:

> das erste bewußte erlebnis hatte ich mit 3 jahren, als mir nachts meine Bettdecke von meinem Stockbett fiel. Ich hatte große Angst wegen der Dunkelheit und traute mich nicht sie wiederzuholen. Es war der reinste Horror, weil ich mich so unbeschützt fühlte. ich verscuchte darauf mich mit meinem Kopfkissen zuzudecken.Dann passierte es...ich sah meinen Schatten an der Wand(mondlicht) wie er sich im BEtt aufrichtete obwohl ich lag. ( dieses Erlebnis deckt sich nicht mit meinen heutigen erfahrungen)

> nun zum ersten verlassen meines Körpers. ich war damals ca 14 und lag abends in meinem Bett. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich bekam die Panik, dachte ich sei Querschnitzgelähmt oder so. ich konnte richtig meine Nervenstränge spüren, die keinen Bewegungsbefehl mehr umsetzen konnten. ich wollte aufstehen und um hilfe schreien. ich konnte aber auch nicht mehr sprechen, das einzige was aus meinem Mund kam war ein kläglicher Hilfeschrei versuch, der aber sehr leise war und mehr einem grollen ähnelte. Irgendwie hatte ich es dann geschafft aufzustehen und rannte in das schlafzimmer meiner mutter. ICh wollte sie wecken und ihr von meinem albtraum erzählen, doch sie wachte nicht auf und ich ging wieder zu bett. am nächsten morgen stand ich auf und erzählte ihr und machte ihr vorwürfe warum sie nicht aufwachte. Da hatte sich herausgestellt, dass ich garnicht in ihr zimmer konnte, weil sie die ganze nacht die Türe abgeschlossen hatte!!!! ...also sagte ich mir,dass es nur ein traum gewesen war. (heute verstehe ich all diese Dinge)

> darauf folten noch einige unerkärliche Dinge, die ich aber verdrängte, weil ich mich sonst für verrückt gehalten hätte.
> (hatte immer die Probleme mit dem bewußten Atmen, d.h. ich vergaß oft zu atmen, speziell beim einschlafen oder essen und abends konnte ich mich oft nicht bewegen, wennich im bett lag)

> Mein nächstes Erlebnis, eigentlich das schlüsselerlebnis, wo ich das geschehen einfach akzeptieren mußte, hatte ich mit 20 jahren ... ich hatte mittagspause von 12 uhr bis 12.50uhr und fuhr kurz mit dem auto nachhause um etwas zu essen. als ich daheim war wollte ich mich kurz auf das bett legen. unmittelbar nach dem hinlegen merkte ich wie eine Gewicht zunahm. ich wurde immer schwerer und schwerer und ich fühlte wie ich die kontrolle über meine Bewegung verlor...auch das Atmen verselbstständigte sich und wurde immer lauter. ICh hatte Panik und riss mich wieder hoch aus dem Bett. ich konnte nicht glauben was da eben passiert war, kniff mich und vergewisserte mich ,dass alles echt sei.
> Weil das so unglaublich war legte ich mich erneut hin und wollte abwarten....aber ich mußte nicht warten. sofort wie ich lag, fing die prozedur von neuem an. Je länger ich lag, desto intensiver wurde es. ich riss mich immer wieder hoch und legte mich erneut hin, ging immer etwas weiter. und beim letzten mal hatte ich dann den Bogen überspannt. Beim VERSUCH MICH HOCHZUREISSEN,GLITT ICH NACH VORNE WEG. da aber die wand unmittelbar vor mir war und ich dachte, dagegen zu prallen, verbog ich meine Wirbelsäule um 90° und machte einen looping in der luft. Verdutzt stand ich dann neben dem Bett und wunderte mich über den vorfall(habe mich bisher noch nie selbst gesehen und möchte dies auch nicht) ich legte mich wieder auf das bett und stand darauf wieder mit meinem physischen Körper auf. Was damals beeindruckend war, war die Zeit! da ich unter Zeitdruck stand, da ich ja um 12.50Uhr wieder bei der arbeit sein mußte, hatte ich den wecker stets im blickfeld. Als ich mich das letzte mal hinlegte und hinausglitt war es 12.37Uhr. als ich ca. 5 minuten später wieder aufstand, weil ich dachte zur arbeit zu müssen war es immer noch 12.37Uhr
> Dieses erlebnis hatte in mir damals eine angstpsychose ausgelöst und ging soweit, dass ich stationär ca. 4Wochen in einer Nervenanstalt war. die Ärzte setzten mich auf Zyprexa (neuroleptika), der meine Ängste unterdrücken sollte. fast 3 jahre hatte ich diese tabletten geschluckt. Meine Überwindung und verarbeitung (heilung) meiner Ängste hatte ich schließlich selbst herbeigeführt, als ich mich gegen meine Therapeutin wiedersetzte und die tabletten absetzte. Dies war eine schlimme Zeit, weil ich sehr abhängig war. doch nach einem halben jahr hatte ich mich komplett von dieser abhängigkeit befreit und verlor jegliche ängste ( aber auch nur, weil diese unnormalen Dinge wieder abnahmen)

> puuh, hab schon so viel geschrieben und bin immer noch am anfang *g*

> hatte aber seit dem oben beschriebenen schlüsselerlebnis nie mehr solch "bewußte" Erfahrungen, bis vor wenigen Wochen eben. Daher befasse ich mich ja auch jetzt mit diesem Thema, da es mir bewußt und mehr oder weniger willentlich passiert ist und mir aufschluss über jeglich unerklärlichen erfahrungen gab.

> Da war z.b. dieser eine Traum, den ich jahrlang hatte und sehr seltsam fand ( jetzt weiß ich, dass es nie ein traum war)
> Ich lag abends beim einschlafen im bett (mußte immer hörspielkassetten anhören um von meinen intensiven Körperempfindungen abzulenken) und während des daliegens merkte ich dann immer wie ich mich immer schlechter bewegen konnte. z.b. lag ich ungemütlich, wollte mich drehen und es gong nicht mehr. Immer wenn das der fall war bekam ich panik und wollte aufstehen. Es war immer dasselbe, ich wollte aufrecht im bett sitzen und den Lichtschalter betätigen (licht nimmt mir die angst). mir gelang es auch immer. Manchmal betätigte ich den lichtschalter und das licht ging an. Ich dachte schlecht geträumt zu haben und aufgewacht zu sein. Doch manchmal betätigte ich den lichtschalter und er ging nicht an! da bekam ich noch mehr panik und dachte es sei ein traum, denn warum sollte der lichtschalter nicht funktionieren.darauf legte ich mich dann immerwieder hin und versuchte weiterzuschlafen
> jetzt weiß ich dass ich jedesmal, wenn der lichtschalter nicht funktionierte, aus mir herausging und nur mein Verstand versuchte den lichtschalter anzumachen.

> Hab hier auch was mit pressen gelesen. insofern empfand ich das auch so, dass man sich herauspresste, entweder erlangt man wieder seine kontrolle über den physischen körper, oder man löst sich.
> Aber ich muß mittlerweile nicht mehr pressen.ich rutsche aus mir heraus( dabei spüre ich auch immer mein Bettlaken, wie es an meiner haut reibt)

> JEtzt zum aufschlußreichen Schlüsselerlebnis dass ich vor ein paar wochen hatte.

> ich hatte wieder einmal (wie sooft) private Probleme, die meinen allgemeinen Gemütsszustand so drückten, dass ich mich richtig unwohl in meiner Haut fühlte. ich legte mich hin und merkte, wie es anfing, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. ich riss mich hoch und nahm mir vor, diesmal alles bewußt zu machen.
> ich merkte wie mein körper auf dem bett hin und her rutschte (es ließ sich nur sehr bedingt steuern) dann zog es mich nach unten weg. Ich versuchte mich krampfhaft festzuhalten, weil ich annahm wie beim ersten bewußten male nach vorne (Kopf) herauszu müssen. der zustand war sehr anstrengend, weil wenn ich mich zu intensiv bewegte, mein physisches bewußtsein zurückkam.
> Zwischendurch wollte ich die bettdecke wieder über mich ziehen ( als ich physisch wach war) da ich das gefühl hatte sie bei meinem umherrutschen von mir weggedrückt hätte. in dem moment wo ich sie ziehen wollte merkte ich, dass ich immer noch komplett zugedeckt war!
> letztendlich rutschte ich dann seitlich weg und viel aus meinem breiten bett. ich hatte mich gelöst und es nicht mal gemerkt. ich saß dann auf dem boden und sprang sofort wieder aufs bett (in mich) weil ich noch diesen zustand fühlte, und nach vorne aus mir herauswollte (wie beim ersten mal) dabei war ich schon draußen und bin wieder zurpckgekehrt. als ich wieder physisch real war, überlegte ich was passiert war und realisierte, dass ich ja schon draußen war.

>
> hab es seitdem nicht mehr geschafft, aber ich weiß, dass es wieder passiert. Ich glaube es hängt viel mit der angst und mit der psychischen Belastung ab, wie leicht man sich lösen kann. aber ich habe mich noch nie weiter von mir entfernt als 2 meter (vom physischen körper). hab auch angst davor.

> FRAGEN:

> kann ich mich gefahrlos von meinem physischen körper entfernen ?( denke eigentlich sowieso, dass entfernung in dieser realität relativ ist, da es kein Zeit/Weg Verhältnis gibt
> wenn ich wo bestimmtes hinwill, reicht es mich "hinzuwünschen" oder muß ich den weg zurücklegen?

> kann ich andere treffen? (habs glaub ich schon mal, aber der war mir nicht gut gesinnt....hoffe es war nur ein traum)
> das passierte als ich einmal glaubte,die sicherung reinmachen zu müssen als der lichtschaltern nicht funktionierte. als ich 5 meter vom bett entfernt war umfasste mich etwas und schrie!!! "HAb ich dich endlich" und dass so laut und real, dass ich eine Sekunde später aufrecht und mit einem rasenden puls im bett aufrecht saß

> birgt das astralwandern gefahren?

> wie kann ich mich in dieser HInsicht weiterbilden?

> bücher oder so

>
> Fragen über fragen.... jetzt hab ich so viel geschrieben.... ein lob an jeden der bis zu diesen Zeilen gekommen ist

> freue mich auf antworten und werde ab jetzt auch öfters diese seiten besuchen!

> Bis bald, ....

> Daniel

hallo daniel,

ist voll heftig.
hier ist erstmal ein buchtip. schau am besten bei www.amazon.de nach und gib unter "SUCHE" den namen robert peterson ein.
er hat ein buch über die "praxis der ausserkörperlichen erfahrung" geschrieben.
dieses buch wird dir auf jeden fall die angst nehmen und er gibt gute tips, wie man mit seiner angst (die nicht nötig ist) umgehen muss.
für dich sind seine tips zu einer OBE sicherlich nicht nötig, aber seine ausführlichen beschreibungen sind echt klasse!

tip von mir nach lesen des buches: hab keine angst!!!!
geh positiv an die sache, nicht mit negativen gefühlen!!!

was die "schlechtgesinnten" gestalten angeht: sei selbstbewusst und lass dich nicht von ihnen beeinflussen, da du viel stärker bist als diese wesen.
keiner kann besitz von deinem körper nehmen, während du draussen bist.
sollte dies sein, befehle ihm, sofort deinen körper zu verlassen.

steht aber alles im buch!!!

sei gefestigt in deinem glauben an gott, bete. bitte deine schutzgeister und führer um hilfe, daß sie dir kraft und schutz geben, deine ebene zu erweitern.
spreche sie bewusst an, daß sie dir beistehen.

ich wünsche dir viel glück und "beneide" dich für die erfahrung. tut mir aber leid, dass dich diese situationen bisher so aus der bahn geschmissen haben.
gut, daß du hier vorbeigeschaut hast.

halte uns auf dem laufenden!

gruß,
alexander

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