(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Re: Die verschiedenen Ebenen des Astralwanderns
Rainer59 schrieb am 25. März 2002 um 2:22 Uhr (436x gelesen):
> In vielen Berichten über OBE's findet man Informationen, Meinungen Erlebnisse, die alle aussagen, dass es sogenannte höhere und tiefere Ebenen gibt.
> Zu beispilel auch auf der Seite "www.paranormal.de" unter dem Kapitel "Astralebenen".
> Ich weiß, denke, glaube oder bin überzeugt, dass man sich nach dem Tod praktisch selber seine Hölle oder seinen Himmel schafft. Also dass die Hölle ein bewohnbarer Grill ist, halte ich demnach für absoluten Schwachsinn.
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ausser "man" will es so :-(
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> Genauso, das der Himmel eine Stadt aus Wolken mit singenden Engelchen ist.
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ausser "man" will es so :-)
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> Nun ist es ja auch anscheinend so, dass man dort in diesen Ebenen nicht immer alleine ist. Der jenige der stirbt, trifft also Gleichgesinnte.
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also nicht die Schwiegermutter.
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Demnach muss es wohl so sein, dass man praktisch durch sein Leben auf dieser Erde den Schlüssel zu den verschiedenen Ebenen kreiert. (Die schon meißtens schon vorher existieren) Durch Dinge die man regelmäßig tut, durch Ideologien, durch religiöse Auffassungen, und durch die eigene Weltanschaung und Meinung erschafft man sich also ein "ich" eine Persönlichkeit und eine Art Schlüssel zu diesen Ebenen. Zu den Ebenen, die zu zu diesem "ich" passen.
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sympatischer Text.
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> Wenn ich es mit Farben vergleiche, dann erschaffen also mehrere Faktoren eine entsprechende Farbe, die zu einem Bereich in der selben Farbe führt. Mischt man mehrere Farben ergibt sich eine andere...und so weiter...(ich hoffe ihr wisst was ich damit sagen will)
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:-)
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> Das war die Einleitung. Der Grund warum ich diesen Beitrag schreibe ist, dass ich weiter gedacht habe und hoffe, viele Meinungen zu bekommen die meine Gedanken bestätigen oder verwerfen, oder mich wiederum zum "weiterdenken" auffordern:
> Wenn es also höhere und tiefere Ebenen gibt muss es ja auch eine höchste und eine tiefste Ebene geben.
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trotzdem beide zweipolig...
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Das gibt mir zu denken. Ich weiß das das
> 2-Dimensional gedacht ist und deshalb das Beispiel hinkt, aber man muss es ja wohl irgendwie begreiflich machen...
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grübel...
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> Jetzt meine Theorie:
> Was ist, wenn die Höhe oder Tiefe der jeweiligen Ebene, abhängig ist, zur Entfernung der Urspungsenergie, die alles erschaffen hat (auch unsere Welt, so wie wir sie "sehen" )
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Big Bang?
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> Das man also praktisch "innerlich" zurückfinden muss, zu dem, was uns geschaffen hat, bzw, zu dem woraus wir endstanden sind. Das wir uns ablösen von dem Gedanken, Es gibt nur diese Welt und mehr nicht und das man das "göttliche" in dieser Welt erkennt und sich danach richtet. ( Zum Beispiel wie die Naturvölker, wie die Indianer)
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"Die Natur" ist eben der/die beste Lehrmeister/in.
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> Dann müsste also, wenn das wahr wäre, der Schlüssel zur höchsten Ebene, die Orientierung nach der Ursprungsenergie sein.
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einfach den Finger wegnehmen von der Nadel im Kompass.
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> Wenn man jetzt weiter denkt, müsste es also auch Richtlinien geben, die, wenn man sie einhält, zur höchsten oder einer viel höheren Ebene führen.
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siehe oben
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> Noch etwas weitergedacht, denke ich mir dann, dass an dem Gedanken einer Religion im Sinne von "Wegweiser zum Himmel" nicht ganz verkehrt ist. Die Frage die mich dann plagt ist eben "was sind die richtigen Richtlinien" oder "was ist die richige Religion" ???
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die Vertrauteste.
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> Ich weiß, dass es keine perfekte Religion gibt. Zum Beispiel das Christentum wurde überliefert, übersetzt und weitergegeben. Es kann also nicht die wahre Wahrheit sein, da es mit menschlichem vermischt ist. Aber ist denn der Kerngedanke falsch? Kann uns dieser Kerngedanke nicht vielleicht in die richtigen Richtlininen führen, wenn man ihn auf die heutige Zeit bezieht und überträgt?
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siehe Kompass.
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> Oder sollte man vielleicht einfach seiner eigenen Intuition folgen, seinem Instinkt? Aber diese Intuition kommt ja auch nicht von irgendwoher...sie kommt aus uns und beruht dann wieder unserer Meinung, die ja nicht unbedingt richtig sein muss. (Genau wie die Träume, die aus uns selber kommen und in den meißten Fällen Aufschuss über uns selber geben können, über sachen die wir nicht verstehen und warhaben, weil wir im Wach-Zustand nur das "doing" machen (Das Ausleben des "ich's".
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also Ich träume manchmal auch in den Tag hinein. Und wer ist denn hier eigentlich "wach"? :-)
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> Vielleicht sollte man es ja auch so machen wie die Indianer...ich weiß es einfach nicht.
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aber bitte ohne Feuerwasser!
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> Ich wäre froh, wenn ihr etwas dazu schreibt, denn für mich ist es nur ein großes Fragezeichen. Jeder der an die verschiedensten Ebenen glaubt, will ja auch logischerweise, nach dem Tod in die "gemütlichste" Ebene. Aber was ist der Weg zum Erfolg?
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Naturbetrachtung. Und Erfolg ist das was du als Erfolg empfindest. Auch zweipolige Sache.
Weiter so!
Schönen Gruss
Rainer59

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