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yin-yang vs. "gut & böse"
~:katzenfraktal:~ schrieb am 11. August 2002 um 15:00 Uhr (501x gelesen):

~:: hallo Jogagott

Du schreibst (z. Teil) mit Recht:
> das yin- yang symbol kann man auf alles übertragen, aber nicht auf gut versus böse.

::~ das Prinzip von yin-yang kann auf v i e l e s übertragen werden, aber nicht auf das, was mit Wertungen zu tun hat (wie gut oder böse). Zu "gut" gibt es nicht unbedingt nur einen Gegenpol. Es kann "schlecht", "böse", "verdorben" und und und sein.
Ähnlich ist es mit den "Abwertungen". Denn was und wo ist z.B. der Gegenpol zum "Arschloch" oder "Wichser" (um es vulgär ausgedrückt zu verdeutlichen)?
Es gibt bei Wertungen keine eindeutige Zuordnung. Vielleicht ist es deswegen für einige so schwer, zu begreifen, dass es kein "Gut und Böse" in dem Sinne gibt und es mit der Polarität (wie yin-yang) nichts zu tun hat.


Dazu ein imaginäres Positionierungsspiel für diejenigen, die es anschaulich haben wollen:

Versucht in einem imaginären Koordinatensystem (z.B. aus 6 Achsen "Links-Rechts Oben-Unten Vorne-Hinten") gewissenhaft das Wort "gut" oder das Wort "böse" zu positionieren.

Über das Ergebnis läßt sich sinnvoller (weil gezielt) diskutieren als über die Existenz von Gut und Böse :)


> es gibt bestimmt leute, die das besser wissen, die können dann ja ihren kommentar dazu abgeben.

::~ auch wenn ich mein Kommentar dazu abgegeben habe, weiß ich es nicht besser. Es ist meine Perspektive. Und die wechsle ich hin und wieder, um nicht einzurosten :)

~:katzenfraktal:~





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