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Re: eine kleine ergänzung
Kali schrieb am 8. November 2002 um 14:46 Uhr (573x gelesen):

Hallo Sarah,

> also bei mir ist das Hochziehen nicht ganz das wahre. Ich bin draufgekommen, dass ich eher "loslassen" muß, dann können die Energien von selber hochsteigen. Also eher ein passiverer Vorgang:ich versuche zu begünstigen, dass etwas geschehen kann. Hochziehen war für mich zu aktiv, zu "verkrampft", da ging nicht so viel. Ist sicher von Mensch zu Mensch verschieden, welcher Weg der richtige ist....

## Ja das stimmt, das Loslassen können ist eines der allerwichtigsten Dinge dabei, hab ich wohl nicht erwähnt, weil es für mich so selbstverständlich ist, tut mir leid.
Ich hab in meinem Tantra Buch gerade gelesen:
"Entspanne dich, es ist eines der grossen Geheimnisse, dass alles von selbst geschieht."
Na ich hab schon noch viel aufs Anahata geübt, aber eher so nebenbei, den ganzen Tag über zwischendurch hab ich reingeatmet. Ich hab auch noch was relativ neues entdeckt:
Ich gehe mit meinem Bewußtsein in das Anahata, das heißt, ich setze mich ins Chakra rein und tauche immer tiefer hinein, so kann ich durch die Chakrenspindel bis ins Gegenchakra reisen, während ich das mache, tauche ich immer tiefer ab mit dem Bewußtsein, bis ich plötzlich ganz tief entspannt bin.

> Über das Loslassen und die Aufmerksamkeit auf das Herz-Zentrum komme ich manchmal schon gut ins Herzchakra hinein. Kali, dort ist es wirklich wunderschöööön:-)

## :-))))) Fein, prima dass du es schaffst, das wird von Mal zu Mal länger und intensiver und die Phasen, wo es staut, werden immer kürzer. Ich sags ja immer, kein Kopfchakra kommt auch nur annähernd von den Gefühlen her ans Anahata ran.

> Um die Überenergien in den
> darunterliegeneden Chakren "loszuwerden" habe ich herausfinden müssen, a)wie ich Energie erden/entladen kann und b) den Körper energetisch so zu verändern, dass die Energie nicht mehr staut, sondern frei fließen kann. Auch das ist eher ein eher passiver Prozeß; ich erlebe ihn als sehr tiefe Körperarbeit und beobachte, was geschieht und versuche so wenig wie möglich dagegenzusteuern, auch wenn vieles schwer auszuhalten und zunächst komplett unverständlich ist...

## Ja richtig, wenn man den Energiefluss zulässt ohne Angst und Gegensteuern und Ausbremsen, dann findet der schon seinen Weg. Richtig mies gehts einem nur, wenn man anfängt da gegenzuarbeiten.

> Angeblich können diese Begleiterscheinungen oder "Nebenwirkungen" des Kundalini-Aufstiegs vermieden werden, indem man VORHER ausreichend Körperübungen (asanas glaub ich heißen die) gemacht hat und den Körper und die Energiebahnen vorher gereinigt hat.

## Kann gut sein, ich hab niemals sowas gemacht, also kann ich dazu auch nichts beisteuern.

Alles Liebe
kali


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