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Re: Jesus.de-Newsletter vom 08.11.2002:
Lchiria schrieb am 13. November 2002 um 18:09 Uhr (524x gelesen):
> Jesus.de-Newsletter vom 08.11.2002:
> Ewige Strafe fuer den Ewig-Boesen
> Auch dieser letzte Kampf steht unter dem Vorzeichen, dass Christus wiedergekommen ist (19,11-21). Jetzt geht es um das endgueltige Gericht ueber den Satan. Seine Entlassung aus dem Gefaengnis ist kein goettliches Versehen, sondern dient der Enthuellung seines wahren Wesens. Auch in
> tausend Jahren, in denen Christus mit den Maertyrern regiert hat, hat die "alte Schlange" (2, vgl. 1.Mose 3) nichts dazugelernt. Ohne ein Zeichen von
> Reue oder Einsicht sammelt der Boese alle, die auf seiner Seite stehen, zur Entscheidungsschlacht. "Gog" und "Magog" stehen fuer daemonische und gottfeindliche Heere. Eigentlich steht das Schlimmste zu befuerchten. Doch
> die Gefahr verschwindet wie ein Spuk. Trocken heisst es: "Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie"(9). Der Boese ist ewig boese: Das ist offenbar geworden. Von den Verfuehrten ist nicht weiter die Rede, wohl aber vom
> Satan: Er erhaelt eine ewige Strafe. Im "Pfuhl von Feuer und Schwefel" leidet nun die teuflische "Trinitaet" - Satan, Tier und falscher Prophet - ewige Qual (vgl. Mt 25,41). Dann endlich ist nicht nur der Himmel gereinigt
> vom Boesen (vgl. 12,12), sondern auch die Erde. Die gesamte Schoepfung steht jetzt allein unter dem guten Einfluss Gottes. Endlich!
> *
> Wer die Quelle des Lebens nicht kennt, vergessen hat, der sucht weiter bis in alle Ewigkeit, der ist dem sogenannten Satan, dem Tier und dem falschen Propheten verfallen, im Netz von Ursache und Wirkung, der befindet sich noch in der Hölle.
> Aus dem Buch: Lehren der Meister:
> Im Herzen des ersten Menschen brannte und leuchtete die tiefste Ehrfurcht für die Quelle alles Lebens und für die Schönheit dieses Lebens, und die Schönheit und Ehrfurcht dieser reinen Seele strahlt unverdunkelt von alters her und in aller Ewigkeit. Als der Mensch begann, das Leben auf sich zu nehmen, kannte er dessen Quelle ganz genau. Er hatte die größte Verehrung für diese Quelle, und diese Verehrung ist es, was ihr heute als den Christus kennt Wenn wir uns aber dann in die dunklen Gänge der Zeit hinein wagen, finden wir diese Verehrung in unzählige Sekten, Bekenntnisse und Dogmen verteilt, und diese vielen Gänge werden zu einem so verstrickten Netz, dass sie ein Gewebe von Unglauben und Aberglauben darstellen. Wer — frage ich euch — hat sie dermaßen voneinander abgetrennt, Gott oder der Mensch? Wer ist verantwortlich für den Wirrwarr von Sünde und Disharmonie, den diese Abtrennungen herausbildeten? Haltet einen Moment an, und denkt nach, ist es Gott oder der Mensch, der daran schuld ist? Und dann, denkt weiter, sitzt Gott irgendwo in einem Himmel und schaut herunter auf dieses große Netzwerk, verändert hier oder dort etwas daran, mischt sich hier ein oder ebnet dort einen Lebensweg, lobt den einen und verdammt den andern, streckt dem einen die Hand entgegen und zertritt einen andern? Nein, wenn es einen wahren Lebensspender gibt, muss Er allmächtig, allgegenwärtig, allwissend sein, weit weg und nahe um uns, lebendig in jedem, muss Sein Leben ausgießen auf alle, durch alle und über alle, sonst ist Er kein wahrer Lebensspender. Nun kann man dies in unzählige Formen der Wahrheit verteilen, aber wenn man auf den Anfang zurückgeht, kommt man auch zum Ende, und aus den beiden wird ein Kreis ohne Anfang und ohne Ende.
> Wäre es nicht so, so bestände keine Grundlage, keine Voraussetzung, keine Wahrheit«Jesus sah: Wenn der Mensch jemals sich erheben sollte zu der erhabenen Macht dieser innewohnenden Gegenwart Gottes; wenn ein mächtiger Sohn Gottes, in dem göttliche Weisheit in vollstem Maße wohnte, Einer, der reich war an Gütern, die Gott aus Seinem Schatz ausgießt, aus den Quellen der Wasser des Lebens; wenn der Herr oder das Gesetz der Liebe und Weisheit tatsächlich Fleisch annehmen sollte auf der Erde, dann musste er selbst hervortreten und auf alles dies Anspruch erheben; dann musste er mit reinem Motiv dieses leben und es offenbaren. Und dieser gegenwärtigen Offenbarung ist der Name Christus gegeben worden.Er stand auf und verkündete kühn, dass der Christus, der in ihm wohne, auch in jedem andern wohne; dass die himmlische Stimme, die ihn den Geliebten Sohn nannte, auch alle andern Söhne Gottes heiße, Miterben und Brüder. Dieser Zeitpunkt wird bezeichnet als seine Taufe, als der Geist Gottes auf ihn hernieder kam gleich einer Taube und bei ihm blieb.
> Damals sagte er auch, alle seien Kinder Gottes, im Fleische geoffenbart. Er lehrte mutig, dass Unwissenheit die Quelle aller Sünde ist. Er sah ein, dass der Mensch erleuchtet werden müsse zu der Tatsache, dass er die Macht habe, alle Sünde, Streit und Disharmonie zu vergeben, dass er Vergebung, vielmehr die Wissenschaft des Vergebens üben sollte, und dass es nicht Gott ist, der Sünden vergibt, denn Gott hat nichts zu schaffen mit Sünde, Krankheit und Streit, es ist der Mensch selber, der diese erschaffen hat; darum kann auch nur der Mensch sie wieder auslöschen oder vergeben. Der Mensch musste zu der Erkenntnis gebracht werden, dass Unwissenheit eine Nichtberücksichtigung und ein Mangel an Verständnis dem großen schöpferischen Denkprinzip gegenüber ist, sowie seiner Beziehungen zu diesem Prinzip.Er sah, dass der Mensch, wenn er auch intellektuelles Wissen besitzt und in den Dingen der Welt erfahren ist, dennoch gröblich unwissend sein kann, was den wichtigsten Faktor seines Lebens anbetrifft, solange er Christus nicht als die lebendige, belebende Essenz Gottes in sich erkennt. Er brauchte nicht lange, um zu erkennen, dass es eine Sinnlosigkeit sei, einen gerechten und liebenden Vater um Heilung von Sünde oder Krankheit zu bitten. Er lehrte, dass Krankheit die Folge von Sünde, und Vergebung ein wichtiger Faktor bei der Heilung sei, dass Krankheit nicht eine von Gott gesandte Strafe sei, wie so viele glauben, sondern vielmehr das Resultat davon, dass diese große Seele niemals von seinen Schülern eine moralische oder mentale Unmöglichkeit verlangt hat.
> Wenn er Vollkommenheit sah und solche verlangte, verlangte er weiter nicht als das, was jedem möglich war. Sehr viele haben sich irrtümlich damit getröstet, dass sie niemals so vollkommen sein könnten wie der Meister selbst. Sie argumentieren, er sei göttlicher Natur gewesen und habe kraft dieser göttlichen Natur Dinge vollbracht, die kein anderes Glied der menschlichen Familie zu tun vermöchte, und dass es daher völlig nutzlos sei, solches zu versuchen. Sie sagen, sie seien auf der Erde mit nichts Besserem, Geschickterem oder Wissenschaftlicherem ausgerüstet, als mit ihrem Willen, damit allein müsse man des Lebens Schicksal herausmodellieren. Der große Meister aber hat klar gezeigt, dass am Anfang (zum Beginn) der menschliche Wille nötig ist; dass er aber später kein großer Faktor mehr sei, denn der große Faktor sei dann das göttliche Verständnis. Wie oft hat er wiederholt: >Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
> Wir wollen dies mit einem einfachen physikalischen Gesetz in der uns umgebenden Welt vergleichen. Sobald der Mensch völlig vertraut wird mit irgendeiner Wahrheit über diese physische Welt um ihn herum, wird er frei von einer unwissenden Auffassung über diese selbe Sache. Sobald er mit der Tatsache bekannt war, dass die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht, wurde er frei von der veralteten Idee von einer flachen Erde und der auf- und untergehenden Sonne. Sobald der Mensch frei wird von der Überzeugung, er sei bloß Mensch, den menschlichen Gesetzen von Leben und Tod unterworfen, und all den Begrenzungen, welche von Menschen ausgedacht worden sind, wird er erkennen lernen, dass er frei ist von diesen menschlichen Begrenzungen und ein Sohn Gottes werden kann, wenn er will.
> Im Augenblick, da jemand einsieht, dass er göttlich ist, wird er frei von allen Begrenzungen und begabt mit der Macht der Göttlichkeit, und dieser Mensch weiß, dass Göttlichkeit bedeutet, mit Gott in unmittelbare Berührung zu kommen. Der Mensch fängt an zu begreifen, dass solche Göttlichkeit nicht etwas ist, was uns von außen her beigebracht werden kann. Er lernt erkennen, dass sie das wahre Leben eines jeden Menschen ist.Wir wissen, dass die Ideale, die wir im Leben anderer sehen, in uns Wurzel fassen und, gemäß dem göttlichen Gesetze, Gleiches hervorbringen. Solange wir an die Macht der Sünde glauben und an die Wirkung der Sünde als an etwas Tatsächliches, wird die Bestrafung der Sünde in unserm Leben tatsächlich bewirkt. Aber wenn wir in uns und bei andern an Stelle der unharmonischen Gedanken richtige setzen, bereiten wir die Ernte des großen geistigen Erntefestes vor, das ganz bestimmt der Zeit der Aussaat folgen wird. So hat Vergebung eine doppelte Aufgabe. Sie befreit den Irrenden und den Liebenden zugleich, denn hinter der Anwendung der Vergebung steht eine tiefe, strahlende Liebe, eine Liebe, die auf ein Prinzip gegründet ist; eine Liebe, die zu schenken wünscht um der Freude des Gebens willen, ohne Hoffnung auf Belohnung, außer der Anerkennung des Vaters in den Worten: Dieses ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
> Diese Worte sind genau so wahr für uns, wie sie es für Jesus sind. Eure Sünde, Krankheit oder Streitsucht sind ebensowenig ein Teil von Gott oder eurem wahren Selbst, als Pilze ein Teil sind von der Pflanze, der sie sich anhängen. Es sind fehlerhafte Auswüchse auf eurem Körper, die ihr herangezüchtet habt als das Resultat falschen Denkens. Der Gedanke an Krankheit und die Krankheit selber sind nichts als Ursache und Wirkung. Wischt die Ursache aus, vergebt sie, und die Wirkung wird verschwinden. Löscht die falsche Auffassung aus, und Krankheit verschwindet.Dies war die einzige Heilmethode, die Jesus anwendete. Er löschte das falsche Bild im Bewusstsein desjenigen aus, dem er helfen wollte. Er erhöhte zuerst die Schwingungen seines eigenen Körpers, indem er seine eigenen Gedanken mit denjenigen der göttlichen Seele verband und absolut in Einklang behielt mit denjenigen der Vollkommenheit des Menschen, wie sie im göttlichen Denkprinzip sind;, so wurden die Schwingungen seines Körpers denen des göttlichen Denkprinzips gleich. Indem er so die Schwingungen des eigenen Körpers durch sein immerwährendes Denken an die göttliche Vollkommenheit erhöht hatte, war er auch imstande, die Schwingungen im Körper des Bittenden mit dem dürren Arme zu einem Punkte zu erhöhen, dass er das Gedankenbild des dürren Arms aus dessen Bewusstsein auslöschen konnte. Dann konnte Jesus zu ihm sprechen:>Strecke deine Hand aus Wir nähern uns unserm göttlichen Erbteil immer mehr, je mehr wir imstande sind, unsre Gedanken so völlig auf unsre Vollkommenheit und auf die göttliche Vollkommenheit aller anderen gerichtet zu halten, wie sie im Denkprinzip Gottes bestehen; dann wird die Schwingung unsres Körpers in direkten, harmonischen Einklang kommen und eins sein mit der göttlichen Schwingung, die ausgesandt wird vom Denkprinzip Gottes. Aber wenn wir die vollkommene Ernte geistigen Verständnisses ernten wollen, müssen unsre Gedanken fortwährend zusammenschwingen und sich verbunden halten mit den vollkommenen harmonischen Schwingungen Gottes, die Er dem Menschen, Seinem geliebten Sohn, zusendet.
> Wir werden bald erkennen, dass wir die Macht haben, uns selbst zum Sklaven zu machen oder uns zu befreien, dass wir jede Sünde der ganzen menschlichen Familie vergeben können durch unsre Gedankenrichtung, durch unsre Worte oder Handlungen und dadurch ausgelösten Schwingungen. Haben wir es einmal unternommen, unsern Gedanken eine bestimmte Richtung anzuweisen, so werden wir bald gewahr, dass wir von der Allmacht selbst unterstützt werden, und indem wir durch die notwendige Schulung hindurchgehen, die uns der Meisterschaft entgegenführen soll, erkennen wir das glorreiche Vorrecht, dass wir die Macht haben, uns und unsre Mitmenschen von ihren Fesseln zu befreien durch den Prozess richtigen göttlichen Denkens.Alle Heilungen Jesu geschahen auf der Grundlage, die mentale Ursache zu entfernen. Wir sollten in Jesus nicht bloß den Idealisten sehen, sondern seine tatsächliche Demonstration anerkennen; und wenn wir es tun, tun wir eigentlich nichts anderes, als was er uns gebot Manche Sünde verschwindet, sobald die ersten Lichtstrahlen die Finsternis durchdringen, während andere, die tiefer im Bewusstsein Wurzel gefasst haben, zu ihrer Überwindung Geduld und Ausdauer verlangen. Die verzeihende Liebe des Christus muss die Oberhand gewinnen, wenn wir keinen Widerstand leisten, sondern sie voll auswirken lassen. Wahre Vergebung läutert und segnet jeden und sie beginnt im Herzen des einzelnen. Es ist also zuerst eine Gedankenreformation. Die Erkenntnis, dass Gott das alleinige Denkprinzip ist und dass dieses rein und heilig ist, trägt viel dazu bei, dass wir in der Richtung des reinen Denkens verhauen. Wenn wir uns dann fest an die Wahrheit halten, dass die Gedanken des Christus in uns sich auswirken, dann bilden sich in uns die Wege der harmonischen, aufbauenden Gedanken. So werdet ihr stets in dem unablässigen Strome liebender Gedanken verbleiben, die Gott Seinen Kindern zusendet.
> Ihr werdet bald sehen, dass ihr euch mit großen Schritten einer Zeit nähen, da man in einer Welt von Denkern leben wird. Ihr werdet einsehen, dass der Gedanke die mächtigste Kraft im Universum ist. Ihr werdet erkennen, dass der Gedanke der Vermittler ist zwischen dem göttlichen Denkprinzip und jedem körperlichen Leiden, jedem Missklang im Universum. Übt euch darin, sofort auf das göttliche Denkprinzip, das Königreich in eurem Innern, hinzuschauen, sobald Uneinigkeit oder Disharmonie entsteht; so werdet ihr augenblicklich mit göttlichen Ideen in Berührung kommen und spüren, dass die göttliche Liebe immer bereit ist, ihren heilenden Balsam reiner Liebe auf diejenigen ausströmen zu lassen, die darnach suchen.
> Jesus lebt heute, um aus dem Bewusstsein der Menschen die Idee von der Macht und Tatsächlichkeit der Sünde und ihrer Wirkungen auszulöschen. Frisch von der Quelle der Liebe kommend, verstand er die Beziehungen zwischen Gott und dem Menschen, und in seiner furchtlosen, freien Anerkennung des Geistes als der einzigen Macht verkündete er die Oberherrschaft des göttlichen Gesetzes, welches, einmal erfasst und bei allem Tun angewendet, die leidenden Menschen in strahlende Wesen verwandelt und sie dem einzig wahren Reich zu vollkommener Mitgliedschaft zuführen wird, dem Reich des Himmels auf Erde
***********wer nur laßt sich freiwillig kreuzigen...das muß schon ein geisteskranker sein...
Maria schüttelt nur noch mit dem Kopf....tztztz

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