logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
23 gesamt
OBE-Forum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beitr�gen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen k�nnten (Alle bisher vermerkten Stichw�rter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Bewusstsein: Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: mittagschlaf und OBE
Wiesl schrieb am 14. November 2002 um 20:32 Uhr (513x gelesen):

Erstmals Gratulation zu deinem Austritt, war ja eindeutig einer.

Allerdings birgt diese Form des Austretens einige Nachteile in Sich. Ich spreche hier vom "Herauswälzen", "Herausdrehen", sozusagen man bewegt (reißt!!!) seinen "Astralkörper?" mit Gewalt aus seinem physischen Körper heraus, man vollzieht im "Astralkörper?" eine physische Bewegung die den Austritt zur Folge hat. Folgende Nachteile ergeben sich dadurch: Schlechtes Sehvermögen - total verzerrte Wahrnehmung (die meistens nichtmal mit der physischen Realität übereinstimmt), die Fortbewegung ist sehr anstrengend (man verspürt sogar die Gravitation) - man glaubt oft man hängt an einem Gummiseil, durchdringen von Materie ist sehr schwirig, man kann sogar fühlen in Form von Tasten, man kann keine weiteren Entfernungen überbrücken - sprich vielleicht bis 100 Meter. Weiters verliert man in diesem Zustand sehr schnell das Bewußtsein und erwacht dann wieder im physischen Körper. Nochdazu ist der "Realitäftsfaktor" getrübt, sprich bei weitem nicht so hoch wie im physichen Körper.

Es stellt sich dabei die Frage, wieviele Dichheitsgrade des Astralkörpers existieren, oder besser gesagt, wieviele Körper sind zwischen dem physischen und dem "Mentalkörper"? Meiner Meinung tritt man bei so einer Methode mit einem sehr "dichten" Astralkörper aus -> Fludialköper? Daher auch die ähnlichen physischen Bedingungen usw.

Daher ist es anstrebenswert mit einem sehr feinstofflichen Astralkörper auszutretten. Die Möglichkeiten sind in diesem Fall unendlich groß im Vergleich zu einem dichteren Astralkörper.

Aber du bist am besten Weg!

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: