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Wurde jemand von Euch schon mal verjagt?
Hirschfeld schrieb am 17. November 2002 um 20:25 Uhr (469x gelesen):
Ich hatte drei, vier Träume, die ich für OBE halte. Sie endeten immer damit, daß ich regelrecht "weggepustet" wurde - im Sinne des Wortes. Ich hatte das Gefühl, daß ich
ich an Orten rumschnüffelte, an denen ich nichts zu suchen hatte. Seltsamerweise zieht es mich immer wieder dorthin, auch wenn ich nicht weiß, was ich dort suche und wo "es" eigentlich ist.
Normalerweise endet die Schnüffelei damit, daß ich von einem plötzlich aufkommenden, kalten, zielgerichteten Sturmwind fortgeblasen werde - direkt in den Wachzustand. Die Quelle ist nicht zu erkennen. Wenn ich wach werde, habe ich eiskalt, obwohl es im Bett mollig warm ist. Es dauert manchmal Minuten, bis die Kälte verfliegt.
Zuletzt schien mich etwas bis in den Wachzustand zu verfolgen. Ich lag zusammengerollt in Embryonalhaltung auf der Seite und hatte das überdeutliche Gefühl, daß es hinter mir stand.
Irgendwie war ich psychisch in einer Defensivposition und stellte mir vor, daß mich eine schützende Energieblase umgebe. Ich kugelte mich sozusagen ein. Dieses "Etwas" studierte mich und zog dann als kalter Hauch dicht über mich hinweg.
Dem ganzen vorhergegangen war wieder so eine Art Schnüffelaktion in einem Traum.
In diesem Traum war ich zufällig eher zufällig an einem Gebäude vorbeigeflogen, einem rechteckigem hohen Kasten, einem Staatsgebäude. Ich kannte das Gebäude. Ich hatte wohl schon öfters aus Neugierde versucht, dort herumzuschnüffeln, und ließ es, aus Erfahrung klug geworden, mittlerweile bleiben, weil ich immer vertrieben wurde. Das jedenfalls war mein "Wissensstand" während des Traums. Soll heißen, ich weiß nicht, was ich im Traum zu wissen schien.
Ich endteckte, daß oben, auf dem Flachdach, ein neuer kleiner Raum gebaut worden war, etwas kastenförmiges in der Art, wie man es manchmal auf den Flachdächern hoher Gebäude sieht, z.B. die Überdachung des Treppenhauses. Nur, daß dieser eine, nicht sonderlich große Raum für den Aufenthalt einer bestimmten Person gedacht war.
Ich hatte nicht das Gefühl, daß sich außer mir und "ihm" sonst wer in der Nähe aufhielt. Dieser aufgesetzte Anbau sah übrigens nicht nach etwas aus, daß man in der Realität in dieser Weise bauen würde. Es war so eine typische, unrealsitsiche Traumkonstruktion.
Wie auch immer, in dem Raum wurde jemand versteckt gehalten, dem man habhaft geworden war. Ich dachte soetwas wie: "oh, sie haben einen" und spürte dabei Neugierde. Das löste scheinbar irgendeinen "Schnüffelsinn" in mir aus; jedenfalls war ich im nächsten Augenblick dicht an der Tür dieser Hütte. Ich weiß, daß ich normalerweise nie so weit gekommen wäre, doch ich fand absolut nichts besonderes dabei, daß es diesmal klappte.
Ich wollte also ganz ungeniert reinspazieren und mit dieser geheimnisvollen Person kommunizieren, als sei dies das Selbstverständlichste von der Welt. Ich spürte schon vor der Tür die Präsenz des "Verstecktgehaltenen". Ich fing schon an, durch bloßes Spüren einen ersten Hauch von Wissen über ihn zu erlangen. Gerade, als ich im Begriff war zu "wissen", ging auch schon diese altbekannte Wegblasaktion los und während ich fortgeweht wurde, spürte ich nicht ganz ohne Stolz, daß ich diesmal ein bißchen mehr mitbekommen hatte, als es hätte sein dürfen.
Ich weiß, daß ich einen winzigen "Happen an Erkenntnis" mitgenommen habe. Ich weiß, daß ich damit mehr Erfolg hatte, als sonst üblich. Ich weiß, daß ich mit diesem "Infobit" etwas anfangen konnte und daß ich es als befriedigend empfand, über den Zipfel eines Geheimnis gestolpert zu sein, auch wenn ich nicht allzuviel davon zu sehen bekam.
Wer Lust hat, kann sich dieses "Staatsgebäude" ja mal ansehen. Ich glaube, so lange man nur daran vorbeifliegt, wird man nicht vertrieben.
Gruß
Hirschfeld

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Diskussionsverlauf:
- Wurde jemand von Euch schon mal verjagt? ~ Hirschfeld - 17.11.2002 20:25 (2)