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Re: Träume

Mattse schrieb am 31. Dezember 2002 um 18:09 Uhr (578x gelesen):

> > Hallo,
> > Ich bin eigentlich ziemlich realistisch,...

> realistisch?

> ängstlich trifft es wahrscheinlich besser denn es als Phantasie abzutun ist ein eingebauter Reflex mit dem wir uns vor Unbekannten zu schützen versuchen.

Hi Gast!

"Realistisch" ist sicherlich ein diskutierbarer Begriff. Vor allem im Zusammenhang mit den Themen der Foren. In dem Moment, wo ich es schaffen würde, mal nicht weitestgehend passiv während einer (vielleicht) OBE zu aggieren(?) oder eindeutige Sachen wie z.B. (Achtung klingt sehr abstrakt!) das Umschalten meines Radioweckers (oder irgendeiner Uhr etc.)auf die eingestellte Weckzeit zu sehen, und im selben Moment "wach" zu werden,... hätten sich die ersten Fragen sichelich zum großen Teil erledigt. Aber ich weiß ja selber, daß jeder nur seine eigenen Erlebnisse, und das ganz für sich selbst, eindeutig einordnen, deuten, verstehen kann/sollte. Trotzdem muß es doch Möglichkeiten geben, "sich zu testen"... Antworten zu provozieren...?
Ängstlich ist sicherlich auch zutreffend. Diese resultiert in meinem Fall ganz einfach darauf, daß ich nicht weiß, was sich da abspielt. Träume ich nur sehr intensiv und bewußt, dann kann ich das Thema beruhigt, jedoch ohne die Zeichen des Unterbewußtseins zu ignirieren für mich abhaken. Ist es mehr,... dann will ich zum einen auch mehr...fragen, Kontrolle, "sehen" usw... habe zum anderen aber auch einen Teil Angst, oder besser Unwohlsein, da mir eben, wie weiter oben beschrieben, fast jegliche Kontrolle fehlt. Nur Übung?


Na ja jetzt erstmal einen möglichst gelungenen Start in 2003 nach einer möglichst gelungenen Feier bis dahin, an alle (vielleicht 1 - 2 Leutchen) die diesen Beitrag lesen!

L.G..

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