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OBE:
Astralebenen (*)
Ja das ist hart
Kali schrieb am 10. Januar 2003 um 13:53 Uhr (548x gelesen):
> > Hallo Leute
> > Ich hab mir eure Beitraege angesehen und koennte verstehen, wenn ihr meine Frage nicht ernst nehmen koenntet. Doch habe ich gehofft eine Antwort zu bekommen. Stellt euch mal vor so was wuerde euch passiere. Ploetzlich kann man diese Reisen nicht mehr unternehmen. Es ist hart sich eingesperrt zu fuehlen.
Hallo,
natürlich kann sowas passieren. Ich habe die ersten eineinhalb Jahre zig Reisen jeden Tag gemacht und nun ist es stark zurückgegangen, weil ich mehr "Auflösungsreisen" in Energieebenen habe. Ich vermisse meine "Abenteuerreisen" auf denen ich immerzu soooo viel gelernt habe, aber immerhin mindestens einmal die Woche mache ich sie noch, oder öfters kurze. WEnn man voll drinnen ist, dann kriegt das Ganze geradezu einen Suchtcharakter weil es so wunderschön ist. Nun muss ich halt lernen auch mit weniger zufrieden zu sein, dafür bin ich nun wieder mehr auf dieser Erde und lerne das was ich dort auf den Reisen gelernt habe im Alltag umzusetzen, ist ein enorm wichtiger Punkt, ohne den eine spirituelle Entwicklung nix wert ist wie ich finde.
Ich denke es ist ein solch grosses Geschenk, wenn man überhaupt Astralreisen machen kann, dass es auch für den Rest des Lebens eine grosse Bereicherung ist selbst wenn man keine mehr machen kann irgendwann (natürlich ist das trotzdem hart und macht traurig). Die Erkenntnisse und die Erinnerung bleiben einem ja erhalten und wirken sich im Idealfall positiv auf die ganze Lebensführung aus.
Liebe Grüsse
Kali

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