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Re: Wahrheit & lüge
sven schrieb am 26. April 2000 um 12:26 Uhr (310x gelesen):

Hallo Rondra!

s> Und dieses "Erkenne dich selbst"-Prinzip lässt sich auf >alles (wirklich alles) anwenden!
r>Das ist ja gerade die Frage ...
s> Es lässt sich auch anwenden, wenn ich zB Texte aus sehr unsicherer Quelle lese. Die Anwendung erhöht einfach meine Chance, irrtümliche/Un-wahre Aussagen als solche er erkennen....
r>Es funktioniert aber nur Aufgrund Deines Wissens - wenn sich jetzt komplett fremde Inhalte darstellen, wird die Sache etwas anders ausehen ... !?
--
Ja schon, es funktioniert auf Basis des eigenen Wissen.
Aber mE ist uns unser "wirkliches" Wissens nur oberflächlich bekannt, ähnlich wie wir unsere eigenen Gedanken auf nur auf oberflächliche Art & Weise kennen.
Beispiel:
Nach 16 Monaten vergeblicher Suche nach einer für mich passenden OBE-Methode lass ich zum ersten mal Castaneda.
Und fast von der ersten Seite an "wusste" ich: "Jetzt hab ich´s endlich!"
Obwohl so ziemlich alles, war er schrieb, für mich unverständlich blieb (jedenfalls damals) "wusste" ich, das ich einen Volltreffer gelandet habe.
--
(Womit ich keineswegs behaupte, das alles was er schreibt, im absolutem Sinne "wahr" sein muss, oder das Castaneda wir *jeden* gleichmassen geeignet ist.)
--
Aber den "Wahrheitsgehalt" seiner Aussagen habe ich erkannt (fragt sich nur: WIE hab ichs erkannt?)
Und dieses "Wie" betrifft jeden von uns, weil sich damit quasi kurzzeitig ein "Tür" zu unserem *wirklichen* Wissen öffnet. Dieses "Wie" muss mE von jedem erforscht werden, sonst bliebe unser "Wissen" auf ewig oberflächlich. Also wie bisher: "Wissen" als Mix aus Irrtum und Vermutungen.
--
Und ich vermute, das jeder schon mal sowas erlebt hat wie ich....!?
--
Bis denn, Sven






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